Das Tanelorn spielt > [LL] Die Larm-Chroniken

Das Abenteuer beginnt...

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Bock-Creation:
"So sehe ich dies auch. Das Oberhaupt dieser Stadt scheint Hilfe zu brauchen. Und wie es scheint wollen wir diese Hilfe sein" Leonar macht eine Geste die die frische Gruppe einschließt.

"Lasst uns einen Baum retten"

oliof:
"wollnma sehn, was der Bürgermeister vertellen kann ..." murmelt Tarmon mehr zu sich selbst, während er die anderen begleitet. Beiläufig legt er seine Axt von einer Schulter auf die andere. dann pfeift er einmal durchdringend und kurze Zeit später kommt ein großer, zotteliger Hund mit honigfarbenem Fell angelaufen, dem Taschen über dem Rücken hängen.

Don Kamillo:
Wenn der Kerl etwas verteilt und ich in der Nähe sein sollte, wobei ich nur marginal aus dem Weg gehe, wenn der Kerl an mir vorbeistolziert, dann lasse ich mir gerne etwas reichen.

Ansonsten marschiere ich Richtung Bürgermeister-Haus.

Glgnfz:
Der Mann sieht aus den Augenwinkeln Rumpel und hört das leise Flehen von Ianroar, was ihn dazu veranlasst, beiden kleine Steinchen zuzuschnippsen.

Das hält die bunt zusammengewürfelte Truppe aber nicht davon ab, weiter zum Haus des Bürgermeisters zu schlendern, um mehr über die angeschlagenen Aufträge zu erfahren. Schon bevor sie die Chance erhalten, an der Tür zu klopfen, öffnet ihnen ein kleiner, listig dreinblickender Junge, aus dem es heraussprudelt: "Hallo, ich bin Gnaeus, der Sohn des Caius Rusticus, des Bürgermeisters von Larm. Seid ihr Abenteurer? Echte Helden? Kann ich bei euch mitmachen? Oh, bitte! Papa hat bestimmt nichts dagegen. Darf ich mitkommen? lasst besser den Hund draußen, der müffelt. Kann ich mitkommen. Meine Schwester nervt sowieso ganz fürchterlich! Mich vermisst hier keiner. Papa mag keine Hunde! Wenn ihr mich mitnehmt, verrate ich euch ein Geheimnis. Bäh, müffelt der Hund, dabei regnet es doch gar nicht!"

Ein Geräusch hinter ihm lässt ihn verstummen, er nimmt Haltung an und sagt, bevor er sich unauffällig zurückzieht, nach hinten gewandt: "Comarchus Rusticus! Ihr habt Besuch."

Das Geräusch, das den Redeschwall beendete, war das leise Rascheln einer Toga. Ein ernsthaft dreinblickender Mann mit einem scharf geschnittenen Gesicht blickt euch leicht desinteressiert an.

Der Oger (Im Exil):
Zu Tarmon, vor der Tür: "Würde es Euch etwas ausmachen, Euren prächtigen Reithund vor der Tür anzubinden? Dadurch könnte uns der Bürgermeister wohlgesonnener sein, wenn's ums bezahlen geht."

Marvin betritt das Haus. "Ah! Herr Bürgermeister! Meine Gefährten und ich haben gehört, Ihr sucht einige fähige Hände, die sich Eurer zahlreichen Probleme annehmen."

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