Das Tanelorn spielt > [LL] Die Larm-Chroniken
Das Abenteuer beginnt...
Glgnfz:
Ianroar kommt dicht gefolgt von Rumpel und Marvin an der Absturzstelle an, wo Leonar schon auf sie wartet. Wenig später erreicht auch der Rest der kleinen Gruppe den gealtigen Kadaver. Der Drache ist tatsächlich tot - niedergestreckt vom Pfeilregen der tapferen Verteidiger.
Überall wuseln schon die Kämpferinnen und Kämpfer der Miliz umher.
Erst, als ihr die (mehr oder weniger) sicheren Palisaden verlasst, seht ihr, was der Drache in kurzer Zeit angerichtet hat. Hier draußen liegen 5 tote Miliz-Abgehörige dicht beieinander, in derNähe des Waldes liegt eine geschundene Leiche und direkt auf der Straße Richtung Nordosten liegen zwei weitere Tote.
Don Kamillo:
„Boah ey, der ist ja mal richtig groß, sowas habe ich auch noch nicht gesehen!“
Rumpel nähert sich dem Drachen und schneidet sich ein Steak raus und sichert sich 2-3 Schuppen, wenn das geht.
Wird er dran gehindert, zieht er sich zurück, er weiss, das er sich das eigentlich nicht verdient hat.
Danach dreht er sich zur Truppe um und meint: „Hey Leute, jetzt wo sich die Miliz die Wunden leckt und ne Feier organisiert, sollten wir mal die Ratten verhauen, damit die auch ihr Brot kriegen. Wer kommt mit?“ Rumpel stapft langsam los.
Rumpel grummelt noch etwas leises, von wegen: "Ich frage mich, wo der Drache seinen Hort hat..."
Der Oger (Im Exil):
Wie groß ist er denn eigenlich so in Metern?
Ansonsten: "IST EIN KÜRSCHNER ANWESEND? WIR BRAUCHEN EINEN KÜRSCHNER!"
Falls das nichts fruchtet, schließ ich mich Rumpel an. Und frage mich auch, wo wohl der Hort des Drachen sein könnte.
Bock-Creation:
Leonar hat eine Aterie des Drachen zerschnitten und hofft noch genug Drachenblut in seinen Wasserbeutel zu bekommen. Den wird er nachher verdammt gut waschen müssen oder sich lieber gleich nen neuen kaufen. Aber was solls. Drachenblut soll eine wichtige und seltene Zutat beim Zaubern sein erzählte mal Weißbart Nachtschatten aus dem Eichenwald.
Als er fertig ist geht er dem Zwerg hinter her. Seine Kleidung hatte auch mal bessere Zeiten gesehen kommt es ihn beim gehen. Nen Modezauber wäre ja vielleicht mal eine prachtvolle Idee oder Kleidung die nicht kaputt geht.
Leonar schüttelt einfach den Kopf und die leichte Benommenheit aus den Gliedmassen und bleibt zäh.
Glgnfz:
Rumpel schneidet sich seine Steaks aus dem etwa 35 Fuß langen Weißen Drachen heraus und bricht sich zwei weiße Schuppen ab. Niemand hält ihn auf, da alle viel zu beschäftigt sind. Immer wieder hört man bewundernde Kommentare wie: "Uiuiuiuiui, ist der riesig!", "Na, der kann uns jetzt nichts mehr anhaben!", "Hoffentlich ist es ein Einzelgänger!" oder "Wo bloß sein Hort versteckt sein mag...?"
Auch Leonar kann seinen Wasserbeutel mit Drachenblut füllen, obwohl man an der Stelle der unsanften Landung so viel davon sieht, dass es unwahrscheinlich erscheint, dass noch etwas davon sich im Inneren des Drachen befinden könnte.
Die Kleriker der Großen Mutter eilen geschäftig umher, bieten Verletzten ihre Hilfe an und geleiten die Toten auf ihrem letzten Weg.
Mit einem Kürschner kann das Dörfchen nicht dienen, aber Aaron der Schmied und Dagolas, der Pfeilmacher und Bogenbauer scheinen schon zu überlegen, wie man die Einzelteile des Drachen sinnvoll nutzen kann.
Jebediah, der Besitzer der Grenzlandtaverne, ist wie immer mittendrin im Trubel, er wird sich wohl schon überlegen, wie er seine Rolle beim Töten des Drachen für seine abendlichen Geschichten am besten ausschlachten kann.
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