Pen & Paper - Spielsysteme > GURPS
Woher kommt eigentlich das ganze Bashing?
Waldgeist:
--- Zitat von: Woodman am 8.09.2010 | 11:22 ---Als Option in Settingbänden, Templates und Lenses, die ausgewürfelt werden und sich dann zusammenfügen. Das fände ich auch eine sehr geile Idee, ist nur auch extrem arbeitsaufwändig.
--- Ende Zitat ---
Das macht Dr. Kromm wohl gerne für seine Kampagnen (nicht würfeln, aber immerhin Lifepath-artig aus diversen Paketen wählen). Ich such mal das Word-Dok. und verlinke es dann hier.
gunware:
--- Zitat von: alexandro am 8.09.2010 | 11:08 ---Organischere Charakterentwicklung (vielleicht über ein Lifepath-System?) würde dem Spiel gut tun (und nebenbei die Charaktererschaffung beschleunigen).
--- Ende Zitat ---
Eigentlich dachte ich, dass die Templates diesen Part übernehmen würden.
OldSam:
--- Zitat von: alexandro am 8.09.2010 | 11:08 ---Organischere Charakterentwicklung (vielleicht über ein Lifepath-System?) würde dem Spiel gut tun (und nebenbei die Charaktererschaffung beschleunigen).
--- Ende Zitat ---
Das ist ne gute Idee! :) Entsprechende Presets mit etwas Übergangs-Beschreibungen für den Werdegang könnte man ja leicht zusammenstellen...
Ansonsten für schnelle Chars gibt's, wie schon gesagt, gute Templates (DF, Action u.a.) mit denen man sehr schnell am Ziel sind.
alexandro:
--- Zitat ---Wie soll denn ein Universalsystem Lifepaths anbieten?!?
--- Ende Zitat ---
Durch entsprechende Kolorierung (benutze den CP-Lifepath bspw. ohne Probleme für Vampire und Fantasy).
Ein paar generische Zufallslisten (z.B. "Zivile/Kriegerische/Gelehrte Fertigkeiten Fantasy/Modern/Sci-Fi" oder ) auf die man bei entsprechenden Ereignissen würfelt (und dann noch etwas ähnliches für Vorteile/Nachteile) würden wirklich nicht viel Platz wegnehmen (und in Settingbänden könnte man den Lifepath ja immer noch verfeinern).
--- Zitat von: OldSam am 8.09.2010 | 11:19 ---Bevor man über Balance redet, muss man wirklich bedenken, dass es immer sehr stark darauf ankommt wie die Story nachher verläuft!
--- Ende Zitat ---
Und wieder so ein Glückskeks-Spruch...
Da der Spieler das nicht wissen kann wie die Story verläuft, muss er entweder raten oder so breit streuen dass er alles (aber nicht wirklich gut) kann. Oder er akzeptiert dass es sowieso nichts bringt und konzentriert sich auf ein Kerngebiet.
Das Argument war aber, dass die Kluft zwischen dem, was man von Hintergrund her nehmen sollte und dem was rechnerisch sinnvoll ist sehr groß ist.
Thot:
--- Zitat von: alexandro am 8.09.2010 | 11:33 ---[...]
Ein paar generische Zufallslisten (z.B. "Zivile/Kriegerische/Gelehrte Fertigkeiten Fantasy/Modern/Sci-Fi" oder ) auf die man bei entsprechenden Ereignissen würfelt (und dann noch etwas ähnliches für Vorteile/Nachteile) würden wirklich nicht viel Platz wegnehmen (und in Settingbänden könnte man den Lifepath ja immer noch verfeinern).
[...]
--- Ende Zitat ---
Sowas ähnliches ohne Würfeln gibt es schon. Die Templates.
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