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Player Empowerment, wie?

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/dev/null:
Sorry, nocheinmal ich...

Spielfluss: Ich halte es für sehr wichtig, dass solche "politischen" Fragen die Spielrunde so wenig wie möglich behindern. Die Ideen sind gut, aber wenn es ständig zu Unterbrechungen kommt hätte ich keinen Bock da drauf.

Es müsste schnelle Mechanismen geben um das nach festen Regeln abzuwickeln, Fakteinsatz -> alternativer Verlauf, kurzer Erzählerwechsel, Veto -> alles wieder beim alten, etc...

ohne große Diskussionen, Abstimmungen oder Pausen

Fredi der Elch:

--- Zitat ---Für Sachen, für die man mehr als einen Fakt braucht muss ein anderer Spieler den beisteuern und damit die Änderung des ersten Spielers offen unterstützen. So verhindert man umfangreiche Alleingänge.
--- Ende Zitat ---
Hm, gute Idee. Ich komme wohl mehr aus dem Donjon-Feeling, da liegen Fakten auf der Straße... Aber vielleicht sollte man auch einfach "Fakten" besser definieren. Denn es gibt solche, die hauptsächlich zur Atmo beitragen (es regnet) oder Ausschmückung sind und solche, die wirklich viel Inhalt haben. Von ersteren sollte man viele vergeben können. Von letzteren eher wenige. Und da würde sich eine solche Begrenzung von einem pro Spieler anbieten.


--- Zitat ---Jeder "Fakt" kann einen anderen negieren. Wenn einem Spieler (oder dem SL) etwas nicht in den Kram passt kann er seinen Fakt (sofern vorhanden) dagegen setzen und nichts ändert sich.
--- Ende Zitat ---
Du wirst lachen, sowas ähnliches hatte ich mir auch schon überlegt (siehe Ideensammlung). Man merkt mir schon an, dass ich Universalis gut finde...


--- Zitat ---Spielfluss: Ich halte es für sehr wichtig, dass solche "politischen" Fragen die Spielrunde so wenig wie möglich behindern. Die Ideen sind gut, aber wenn es ständig zu Unterbrechungen kommt hätte ich keinen Bock da drauf.
--- Ende Zitat ---
Das stimmt. Aber in dem meisten fällen (so jedenfalls meine Erfahrung) werden Fakten abgenickt und gehen so schnell durch. Nur wenn jemand wirklich was dagegen hat, wird diskutiert.

Fredi

/dev/null:
Erste Art von Fakten würde ich wohl wenn-schon-denn-schon generell frei regeln. Für Stimmung ist eh die ganze Gruppe zuständig, warum dazu noch Mini-Fakten-Buchhaltung einführen.

Gut bei den größeren Fakten dachte ich jetzt an eine nicht allzu hohe Frequenz, da müsste man sich mal einigen, wovon man eigentlich redet.

Mit Konterfakten kann man auch die geringen Diskussionen umgehen, die bei Ablehnung entstehen. Konterfakt -> okay weiter gehts...

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