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[Cthulhu Dark] Regelleichtes System für Cthulhu-Kaufabenteuer
ErikErikson:
Die Regeln gefallen mir ganz gut. Die Kampfregeln auch.
Steffen:
Wozu braucht man bei Cthulhu Kampfregeln? Das gibt doch die Sicherheit, erst nach einigen Runden zu Boden zu gehen, was nicht gerade typisch für das Genre ist.
Natürlich heißt keine Kampfregeln nicht, dass man auch gegen schwächere Gegner unterliegt. Aber das Obsiegen liegt allein in der Hand des Spielleiters, die Spieler können sich nicht auf irgendwelche Trefferpunkte etc. zurückziehen...
Allgemein: Kampf ist bei Cthulhu keine sinnvolle Option, um zu überleben, und braucht daher keine Regeln.
Malachit:
Kommt immer auf den Hintergund an. Wenn ich einen Kriegsveteranen (mit einem Revolver bewaffnet) spielen möchte, der von einem jungen mistgabelschwingenden Burschen von irgendeiner Dunwicher Farm angegriffen wird, möchte ich mich schon verteidigen können.
Daniel:
Aber braucht es dazu wirklich Kampfregeln? In Cthulhu Dark lässt sich das doch auch rein narrativ auf der Basis eines Würfelwurfs erledigen. Als Kriegsveteran bist du kompetent im Umgang mit der Waffe, würfelst also mit zwei Würfeln. Je nachdem, wie gut du würfelst, meisterst du den Konflikt mit Bravour, oder es gibt unbequeme Konsequenzen, welche das Abenteuer vorantreiben. Ein Schadenspunkte-System fände ich bei Cthulhu Dark ehrlich gesagt ziemlich unnötig.
ErikErikson:
Also ich will Cthulhu nicht die Option nehmen, auch mal gegen Kultisten oder so a weng Taktik zu fahren. Soviel Abwechslung muss sein, IMO. Und dafür sind paar kurze, einfache Kampfregeln nicht verkehrt.
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