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[D&D4] Fortune Cards - Pro & Con

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afbeer:
Ich habe mit einem Booster gespielt.
War ganz lustig, jedoch hat nur die seletene Karte was gerissen, und einmal hat eine häufige Karte geholfen, weil die Situation gerade sehr passte.

Zum Spielen mit optimierten Deck:
Hintenraus kann der DM halt Encounter des der durchscnittlichen Charakterstufe +5 statt nur +4 auffahren.
Die Deckoptimiereung kann unterschiedlich aufgezogen werden, wie in der Anekdote alles aufs Deck ausgerichtet
mit dem beschriebenen Effekt oder
auf die Powers und Feats ausgerichtet, so dass diese immernoch den Zug regieren und die Karte nur das i-Tüpfelchen sind.

Ich gimpe in Euren Augen immer meine Charaktere, weil meine Charaktere das zweitwichtigste Attribut um zwei höher haben als das Angriffsattribut! Der DM hat damit keine Probleme, das mein Charakter seltener trifft aber dann heftigere Bedingungen streut. Die Gegner sind halt eine Stufe niedriger.

Das ist die funktionierende Flexibilität des 4E DMs mit den Werkzeugen des Encounterbaus. Diese wird wie eingangs beschrieben auch optimierte Fortunecards ertragen.

Man sehe auch, dass das Organized Play von Wizards für LFR eine eigene spezialisierte Deckbauregel hat.


Mike:

--- Zitat von: Selganor am 28.03.2011 | 23:38 ---Mal ein Konstruiertes Beispiel ohne Kartenbasis (hab' auf die Schnelle nix derartiges gefunden) 
Anderer Spieler: "Wenn du dich hier in Flanking Position begibst krieg ich den Gegner weg"
Kartenspieler: "Ist ganz schlecht. Wenn ich meine Move Action diese Runde aufgebe kann ich zielen, kriege +4 auf den Trefferwurf und kann ihn selbst weghauen"

--- Ende Zitat ---
Klingt wie ein Protokoll unserer Spielrunde...  :-\

Der Rest der Welt hat ihn natürlich auch interessiert, jedoch war dies ganz klar sekundär. Primär war, wie er denn die gezogene Karte am sinnvollsten und nutzbringendsten verwenden kann.

Fredi der Elch:
Ich hatte ja mal kritisiert, dass das Ziehen der Karte am Anfang der Runde ein Problem ist, da der Spieler dann erst einmal die Karte lesen muss und so lange alle auf ihn warten müssen. War das denn im Spiel ein Problem oder hielt sich die Zeit dafür in Grenzen?

Mike:
Das war kein Problem, da wir die Regel in zwei von drei Runden etwas verändert haben: Jeder zieht am Ende seines Zuges eine Karte, darf sie aber erst spielen ab dem Start seines nächsten Zuges. So wusste jeder bereits rechtzeitig vorher, ob er eine Karte hat die er einsetzten mag und kann oder nicht.

Und in der Runde in der wir streng nach den Regeln gespielt haben, verzögern die Karten den Spielfluß durch's Lesen nicht wirklich, da ihre Effekte ja recht kurz beschrieben sind und die Spieler auch in etwa wissen, was sie mit ihren gegebenen Charakteren damit anfangen können und was nicht. Und für die meisten Spieler kam der Einsatz einer Karte ohnehin nur alle paar Züge in Frage.

Benjamin:
... bis sie irgendwann doch wieder Skat spielten.

scnr >;D

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