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allgemeiner Labyrinth Lord Thread
Ma tetz:
--- Zitat von: Swafnir am 21.10.2021 | 11:38 ---Hab gerade "Die Insel des Schreckens" durch gesehen. Die meisten Monster sind auch in LabLord vorhanden. Das finde ich sehr erfreulich :d
Weniger erfreulich: Wenige Leute scheinen Interesse an den D&D-Klassikern zu haben.
--- Ende Zitat ---
Old DnD hat hier in D halt nicht so eingeschlagen, wie in Amerika. Hier fehlt einfach der persönliche Bezug denke ich. Außerdem sind das imho Module, die etwas Zeit brauchen. Das ist nichts für mal einen Abend reinschnuppern.
Bietest Du Deine Runden online oder vor Ort an?
Swafnir:
--- Zitat von: Ma tetz am 21.10.2021 | 13:40 ---Old DnD hat hier in D halt nicht so eingeschlagen, wie in Amerika. Hier fehlt einfach der persönliche Bezug denke ich. Außerdem sind das imhobModule, die etwas Zeit brauchen. Das ist nichts für mal einen Abend reinschnuppern.
Bietest Du Deine Runden online oder vor Ort an?
--- Ende Zitat ---
Vor Ort im Verein. Als "historische RPG-Bildung".
Ma tetz:
Das ist dann halt Niesche in der Niesche. Und täglich kommt "geiler neue hot shit" auch im OSR-Bereich raus.
Warum sich also mit dem Alten Zeug beschäftigen? (rein rhetorisch gefragt natürlich :))
Aber das driftet jetzt zu weit vom Thema Lab Lord weg.
YY:
--- Zitat von: General Kong am 20.10.2021 | 11:39 ---Einige Regelungenauigkeiten sind halt in der Vorlage so, die wohl draus zehrt, auch ja jeden Fehler der B/X-Regeln ins neue Regelwerk zu Adaptieren, inklusive der völlig beknackten Verfolgungsregeln (die sich so auch in anderen Regelwerken wie "Adventurer - Conqueror - King" wiederfinden), die besagt, dass die Chancen für das Entkommen der Verfolgten steigen je größer die Anzahl der Verfolger ist!
Richtig gelesen:
Wenn dir eine Hundertschaft auf den Fersen ist, ist die Flucht schon so gut wie gelungen.
Ist dir allerdings nur Kommissar Schlapphut und sein Assistent Benno auf der Spur, kannst du dich auch gleich selbst stellen ...
--- Ende Zitat ---
Das ist für den Kontext der Regel komplett folgerichtig:
Nämlich bei langfristigen und raumgreifenden Verfolgungen in der Wildnis (andere Verfolgungsarten haben eigene Regelabschnitte) unter der Maßgabe, dass beide Gruppen - also Verfolger wie Verfolgte - zusammenbleiben wollen.
Aus diesem Grundgedanken kann man dann durchaus ableiten, dass eine größere Gruppe sich in mehrere kleine aufteilt, um die Chancen zu erhöhen - dann behandelt man regelseitig nur die Gruppe, die den Verfolgten tatsächlich auf der Spur ist. Bleibt dann nur noch die Frage nach entsprechender Kommunikation oder sonstiger Koordinationsmöglichkeit, sonst hat sich die große Gruppe sowieso erledigt und es interessiert nur noch die kleine "richtige" Verfolgergruppe.
General Kong:
Das ist nur durch die Regeln in keiner Weise so abgedeckt. Es zählt nur die absolute Zahl der Verfolger.
Ich bleibe dabei: Viele Hunde sind des Rasen tot. Ein Kater scheißt die Wiese nicht zu. ~;D
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