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Welches System ist das beste um ein Kind in das Hobby Rollenspiel einzuführen?

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Tourist:
Gut zu wissen!
Danke

Glgnfz:

--- Zitat von: Athair ... am  4.06.2011 | 10:38 --- Gut. Die sehen es viel mehr als Erwachsene als Spiel.
Wenn der Charakter tot ist, dann macht man halt einen neuen.

--- Ende Zitat ---

Richtig.

Das ist wie bei Bambi. Meine Tochter hat mir mal mit 5 oder so erklärt warum sie nicht so traurig ist, wenn Bambis Mutter stirbt: "Beim nächsten Mal, wenn ich den Film gucke ist sie doch wieder da."

Lyris:

--- Zitat von: Athair ... am  4.06.2011 | 10:38 --- Gut. Die sehen es viel mehr als Erwachsene als Spiel.
Wenn der Charakter tot ist, dann macht man halt einen neuen.

--- Ende Zitat ---
Außer natürlich du hast ein Exemplar erwischt, dass nicht verlieren kann. ::) Dann ist Geheule vorprogrammiert.

In der Anduin gabs mal ein Rollenspiel-Märchen, "Wirbel in Wasserau".
Dummerweise kann ich grad nicht sagen aus welcher Ausgabe das war.

DonJohnny:

--- Zitat von: ArneBab am  4.06.2011 | 09:39 ---lass sie aufschreiben, was sie neues Lernen. Und irgendwann dann noch Fähigkeitsgrade (ich bin besser als ein Oger, aber schlechter als ein Krieger). Dann ist es bis zu einem vollwertigen Würfelsystem nicht mehr weit: Die Fähigkeiten brauchen nur Würfelbedingungen.

--- Ende Zitat ---

Genau das würde ich erst machen wenn die Kinder 12 sind.

Archoangel:
DSA1. Oder LL/Mentzer D&D. Ich kenne nicht wenige Leute die mit 8-9 Jahren egnau mit einem dieser Systeme angefangen haben, wüsste also nicht was dagegen spricht. DSA1 dürfte wahrscheinlich sogar die bessere Variante sein, da es Massen an Material bei ebay gibt und die Charaktere nicht so schnell sterben.

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