Autor Thema: [DA]Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen  (Gelesen 4221 mal)

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Sir Garwol& Caspar Gryphius
In aller Frühe seid ihr zusammen mit Morris und dem Rest der Männer aufgebrochen. Ihr habt ein recht ordentliches Tempo vorgelegt, für die meisten der Männer wohl ein zu straffes Tempo, weshalb ein wenig öfters Pausen eingelegt wurden als vorgesehen. Eine kurze Befragung unter den Männern hat ergeben, dass immerhin 5 der 13 Männer schon einmal im neuen Lothering waren, und daher zumindest grob wissen, wohin es geht. Während des Marsches wird nicht viel geredet. Die Männer haben ab&zu ein Liedchen angestimmt, aber allzu gesprächig sind die meisten dann doch nicht. Vereinzelt erzählen die Männer vom Kampf mit der Dunklen Flut, und welche Verluste sie erlitten haben. Wenn man die Männer dann da so Reden hört, wird das Geschehene vor dem geistigen Auge plötzlich wieder lebendig-gerade so als wäre es gestern erst passiert. Nach ca. 3 1/2 Tagen in nordöstlicher Richtung erreicht ihr morgens eine kleine Lichtung, an der ihr beschliesst, nochmals Rast zu machen, und schlagt ein kleines Lager auf.

"Ah ja die Lichtung" meint einer der Männer. " Von hier aus ist es nicht mehr weit bis"-er hält kurz inne "Neu-Lothering. In 2-3 Stunden sollten wir dort sein."
"Danke, Sigourn" nickt Morris dem Mann zu "Ihr und die anderen- ruht euch nochmals aus und sammelt eure Kräfte, es wir die letzte Rast sein, bevor wir das neue Lothering erreichen."
Dann gesellt sich Morris zu den beiden Grauen Wächtern. " Andraste sei Dank, hatten wir bislang keine Probleme und wurden sowohl vom Wetter als auch von der Dunklen Brut bislang verschont. Sind das nicht gute Aussichten?" Freudiger Optimismus spiegelt sich in den Falten auf seinem Gesicht wieder.Er nimmt einen Schluck aus einem Becher und wischt sich dann den Mund ab.
"Sagt, wie kommt es, dass ihr Graue Wächter geworden seid?"
« Letzte Änderung: 7.10.2019 | 14:41 von Blechpirat »
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Offline SeelenJägerTee

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #1 am: 1.06.2011 | 21:29 »
Sir Garwol
"Wir haben in Ostragar gekämpft und uns wohl nicht ganz so schlecht angestellt."
Er verzeiht den Mund zu einem wölfischen Grinsen.

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #2 am: 2.06.2011 | 15:15 »
Caspar Gryphius

"Im Krieg gegen die dunkle Brut sind viele gefallen...die Wächter sollen in neuem Licht erstrahlen und so wurden wir auserwählt, dieses zu bewerkstelligen. Meine Tätigkeit als Magier des Zirkels der Magi hat mir wohl den Schlüssel zu dieser Möglichkeit gegeben...Magier waren wohl sehr 'gesucht'."

Caspar lächelt schnippisch.

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #3 am: 3.06.2011 | 12:18 »
Sir Garwol& Caspar Gryphius
Morris räuspert sich, nachdem er ein Stück Schinken gegessen hat. " Versteht mich bitte nicht falsch...ich zweifle auch keineswegs an euren Fähigkeiten...aber bei der Schlacht in Ostagar haben so viele gekämpft...wie kommt bzw. kam es da, dass man euch zu Grauen Wächtern gemacht hat, andere jedoch nicht?"
« Letzte Änderung: 4.06.2011 | 12:32 von Blizzard »
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Noir

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #4 am: 6.06.2011 | 17:44 »
Caspar Gryphius

"Mein guter Freund...ich weiß nicht, warum gerade ich ausgewählt wurde. Vielleicht spürte unser Mentor einfach, dass wir die Richtigen sind. Auch wenn längst nicht alle Anwärter tatsächlich Graue Wächter wurden..."

Caspar wird kurze Zeit etwas nachdenklich.

"Seid froh, dass ihr nicht die Bürde tragt, die wir tragen...glaubt mir, ihr habt es besser."

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #5 am: 6.06.2011 | 18:52 »
Caspar Gryphius
"Bürde? Eine Bürde?" Morris verzieht die Augen. " Die Grauen Wächter werden doch in ganz Ferelden verehrt und respektiert..."-er hält kur inne- " daher dachte ich immer, dass es eine Ehre sei, ein Grauer Wächter zu sein. " Er steht auf und wirft ein Stückchen Holz in das kleine Lagerfeuer. " Zumal es ja nicht jeder schafft ein Grauer Wächter zu werden...und es auch sonst nicht all zu viele von euch gibt."
Dann setzt er sich wieder. "Bürde..." sagt er nachdenklich..." Das klingt ja gerade so, als ob es mehr ein Fluch denn ein Segen wäre, ein Grauer Wächter zu sein...ist das so?"
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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #6 am: 6.06.2011 | 19:07 »
Caspar Gryphius

"Schwierige Frage. Ja...es ist eine Ehre. Eine GROSSE Ehre! Aber es ist AUCH eine Bürde. Ich kann darüber leider nicht zuviel sprechen...aber soviel sei gesagt: Das Leben eines Wächters ist hart und es wird kein Happy End geben. Niemals. Wir geben unser Leben für die eurigen...oder versuchen es."

Caspar schaut in die Flammen und wirkt abwesend.

"...versuchen es."

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #7 am: 6.06.2011 | 19:35 »
Sir Garwol
"Bürde? Ja vielleicht, aber das Leben ist eine Aneinanderreihung von Bürden und Pflichten. Die Einen haben die Bürde zu dienen, die Anderen zu führen. Manche zu kämpfen, manche zu sterben und manche zu leben."

"Kein glückliches Ende? Man merkt, dass ihr Magier seid Freund. Was für ein besseres Ende könnte ein Leben finden, als in der Schlacht zu fallen?
Seid sechs Generationen ist niemand aus der männlichen Linie der Blackironhalls den Strohtod gestorben und ich denke nicht der erste zu sein, der damit bricht."
Er entkorkt den Weinschlauch und lacht "Anstelle Trübsal zu blasen solltet ihr lieber schweren Wein trinken so lange ihr noch am Leben seid und die Süßen Lippen von Frauen küssen IHR dürftet noch in den diesen Genuss kommen im Gegensatz zu mir." während er den Satz spricht verschwindet das Lächeln immer aus seinem Gesicht und sein Blick wandert in weite Ferne.

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #8 am: 8.06.2011 | 18:27 »
Caspar Gryphius&Sir Garwol
"...aber dennoch scheint es trotz allem eine besondere Gabe zu sein, die offensichtlich nicht viele von uns besitzen, denn Graue Wächter sind wahrlich rar gesät ...leider." wirft Morris nach kurzer Pause in das Gespräch ein. Er nimmt einen Schneidersitz ein und beginnt auf einem Grashalm zu kauen.

"Sagt Herr" wendet er sich an Sir Garwol- "diese Verletzung da in eurem Gesicht-stammt die vom Kampf mit der Dunklen Brut?"
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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #9 am: 8.06.2011 | 20:17 »
Sir Garwol
"Nein, die ist schon einige Jahre alt. Wenn ich sie bei diseen Kämpfen erlitten hätte wäre ich jetzt nicht hier sondern im Krankenbett."

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #10 am: 8.06.2011 | 23:24 »
Caspar Gryphius

Er lächelt Sir Garwol etwas unsicher bei dessen Worten an.

"Ich...äh...nein...nein...ich meine...ich habe für sowas ja auch gar keine Zeit und ich...ähm...ich muss ja auch meine Studien fortführen und..."

Dieses Thema scheint Caspar äußerst fremd zu sein. Er wird rot und tut so, als würde er etwas in seinem Rucksack suchen.

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #11 am: 9.06.2011 | 11:02 »
Sir Garwol
"Nun...es ist auf jeden Fall gut, dass Ihr hier und nicht im Krankenbett seid." antwortet Morris trocken. Dann wendet er sich an Caspar Gryphius(im Rucksack nach etwas suchend und leicht rot im Gesicht)

Caspar Gryphius
"Das" -betont er unterschwellig-" mein junger Freund, gehört auch zum Studium...zum Studium des Lebens." Er grinst leicht vor sich hin.

Ein paar der Männer, die sich verstreut in dem kleinen Lager aufhalten, kommen auf das Trio an der Feuerstelle zu.
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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #12 am: 16.06.2011 | 11:07 »
Sir Garwol&Caspar Gryphius

Die Männer setzen sich zu Euch an das kleine Lagerfeuer. Einer von den Männern, der neben Morris sitzt, flüstert diesem etwas ins Ohr. Morris nickt kurz. Dann schaut er euch an.
"Ihr wart doch bei der grossen Schlacht von Denerim dabei...nun...wir haben schon vereinzelte Geschichten darüber gehört...aber die Männer und auch ich würden ganz gerne etwas von der Schlacht erfahren, von jemandem, der auch wirklich dabei gewesen ist."

Er wirft den Grashalm, auf dem er bislang einstweilen herumgekaut hat, ins Feuer. "Wärt Ihr so freundlich, und würdet den Männern und mir etwas über die grosse Schlacht erzählen?"
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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #13 am: 17.06.2011 | 13:56 »
Caspar Gryphius

Caspar schüttelt die peinliche Situation schnell ab und ist froh, dass Morris das Thema wechselt.

"Die Schlacht in Denerim...wir sind mit den Armeen Anoras gereist. Wir marschierten auf Denerim zu mit dem tiefen Wissen in unseren Herzen, dass unser Ende wohl kurz bevorstand. Seite an Seite mit den Elfen, den Zwergen, den Magiern und den restlichen Grauen Wächtern kämpften wir uns durch die Schlachtreihen der dunklen Brut. Es dauerte nicht sehr lang, bis man nicht mehr sagen konnte, ob jemand schwer verletzt...oder nur mit dem Blut seiner Gegner und Kameraden bespritzt war. Die Finsternis war zum greifen nah und ich schickte so viel davon in die Hölle zurück, wie ich konnte. Schon bald waren meine magischen Kräfte erschöpft. Die Tränke wurden wie das Bier auf einem Fest verteilt...und als auch diese Quelle versiegte, griff ich nach meinem Stab und stellte mich der Dunkelheit Auge in Auge..."

Caspar versinkt kurzzeitig in Gedanken, schreckt dann aber wieder hoch.

"Ich habe Freunde sterben sehen. Genau wie ihr. Aber keiner von ihnen starb umsonst. Wir konnten das Böse vertreiben...zumindest für den Moment."

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #14 am: 17.06.2011 | 14:55 »
Sir Garwol
Sir Garwol erzählt eine Geschichte von Tapferkeit, Pflichterfüllung und edlem Opfer und der Niedertracht der dunklen Brut.
"Viel Feind viel Ehr' Caspar. Darüber wird man noch in Generationen singen und Geschichten erzählen."

"Solange die Völker sich Mutig und Entschlossen gegen das Finster stellen werden wir auch in Zukunft mit Hilfe der Götter den Sieg davon tragen"

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #15 am: 17.06.2011 | 21:39 »
Caspar Gryphius&Sir Garwol

Gespannt lauschten die Männer euren Worten. Fasziniert haben sie zugehört, und dabei auch die ein oder andere Frage gestellt. Ihr habt es geschafft, eure Erlebnisse bei der Schlacht von Denerim so anschaulich zu erzählen, dass sich nach einiger Zeit weitere Männer einfanden, die ebenfalls gespannt zugehört haben. In der Zeit, so hattet ihr das Gefühl, haben die Männer den tristen Alltag vergessen und waren mit euch bei der Schlacht in Denerim-so scheint es. Als eure Schilderungen schliesslich ein Ende gefunden haben, richtet sich Morris als erster auf.

"Seid bedankt, dass ihr uns-trotz all des vergossenen Blutes- so anschaulich von der grossen Schlacht erzählt habt. Es hat uns nochmal gezeigt, dass keiner von unseren gefallenen Kameraden & Freunden umsonst gestorben ist. Danke."

Morris streckt sich ein wenig, dann blickt er in die Runde. " Diese Rast hat uns allen nochmal gut getan, und wir konnten uns erholen und neue Kraft tanken. Sigourn hat mir vorhin kurz zu verstehen gegeben, dass die Männer zur Abreise bereit sind. Wir könnten also aufbrechen, wenn ihr ebenfalls bereit seid. Wenn wir jetzt losgehen können wir das neue Lager zu Beginn des Abendrots erreichen."
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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #16 am: 17.06.2011 | 23:28 »
Sir Garwol
"Nun, denn lasst uns aufbrechen in eine weniger finstere Zukunft."
In Garwol regt sich Tatendrang.

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #17 am: 18.06.2011 | 17:32 »
Sir Garwol&Caspar Gryphius
"In Ordnung" erwiedert Morris und steht auf, ebenso die anderen Männer. " Die Männer werden nur noch schnell zusammenpacken und sich dann für die Abreise wieder hier an der Feuerstelle einfinden."
Der Kreis an der Feuerstelle leert sich auf einen Schlag,als die Männer zu ihren Sachen zurückgehen.
"Was ist mit Euch?" wendet sich Morris an Caspar Gryphius "seid Ihr auch zur Abreise bereit?"
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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #18 am: 19.06.2011 | 15:32 »
Caspar Gryphius

Caspar nickt nur kurz und erhebt sich dann.

"Selbstverständlich...auf denn..."

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #19 am: 20.06.2011 | 21:06 »
Sir Garwol& Caspar Gryphius
Nach kurzer Zeit haben sich die Männer abreisefertig an der Feuerstelle versammelt. Das Feuer wird gelöscht, dann geht es los. Ihr verlasst die Lichtung in nordöstlicher Richtung. Das Wetter scheint euch gewogen zu sein, denn die Sonne scheint und es ist angenehm warm. Als die Sonne schon fast untergegangen ist, erreicht ihr schliesslich nach ca. 3 Stunden das neue Lothering.

Auf den ersten Blick erscheint das ganze wie die Zeltstadt des alten Lothering. Ihr seht eine Zeltstadt ähnlich wie im alten Lothering. Ein Stück dahinter seht ihr einen kleinen Fluss, an dessen Seiten sich die neuen Häuser auftun. Der Fluss verläuft zunächst ein Stück in nördlicher Richtung, ehe er dann ein Stück östlich in einem kleinen Waldgebiet weiterläuft. Dort, bei der Einmündung des Flusses seht ihr ein grösseres Gebäude. Es ist deutlich grösser als die anderen Häuser, aber ebenfalls noch nicht fertig gebaut. Die Häuser sind alle Holzhäuser, einige wenige sind so gut wie fertig gebaut, aber von vielen steht nicht mehr als ein Gerüst. Die "Baustelle" ist dunkel, scheint verlassen. Kein Mensch zu sehen. Dafür scheint in der Zeltstadt ein recht reges Treiben zu herrschen. Zwischen den Reihen der Zeltstädte seht ihr immer mal wieder einen Templer mit Fackel laufen.
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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #20 am: 23.06.2011 | 00:47 »
Sir Garwol&Caspar Gryphius
Die Männer bleiben mit euch noch einen Moment lang stehen und betrachten einen Moment lang das, was bislang wieder aufgebaut worden ist. Dann wenden sie sich ab und gehen in Richtung Zeltstadt.

"Vielen Dank, dass ihr uns hierher begleitet habt!" wendet sich Morris an euch während die anderen Richtung Zeltstadt laufen. Die Männer und ich gehen jetzt zur Zeltstatdt, etwas essen, und ein Quartier für die Nacht suchen-wollt Ihr mitkommen?"
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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #21 am: 23.06.2011 | 11:30 »
Sir Garwol
"Vielen Dank für das Angebot, aber ich werde schnellstmöglich mit den Verantwortlichen reden. Andraste mit euch."
Dann lenkt er sein Pferd in Richtung des nächsten Templers.

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #22 am: 23.06.2011 | 19:47 »
Sir Garwol
"Möge Sie auch allzeit über Euch wachen, Graue Wächter!" Morris verneigt sich dankend und entschwindet dann in Richtung der Zeltstadt.
Inzwischen ist die Sonne halb untergegangen. Ein Templer mit Fackel, der eigentlich schon in die andere Richtung unterwegs war, macht plötzlich kehrt. "Seid gegrüsst Herr, kann ich Euch helfen?"
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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #23 am: 23.06.2011 | 20:14 »
Sir Garwol
"Gruß euch. Wir sind graue Wächter und sollen uns hier mit um den Aufbau kümmern. Sagt wer hat hier das Kommando und wo kann ich ihn finden? "

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #24 am: 24.06.2011 | 12:36 »
Sir Garwol
Der Templer hält die Fackel ein Stückchen höher und späht kurz in verschiedene Himmelsrichtungen ehe er sich wieder dir zuwendet. " Oh, Graue Wächter! Welch' hoher Besuch. Unser Anführer ist der ehrenwerte Sir Harrold. Sein Zelt ist in der Mitte der Zeltstadt, direkt bei dem kleinen Marktplatz. Es ist ein bisschen grösser als die anderen, ihr könnt es gar nicht verfehlen. Soll ich Euch hingeleiten?"
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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #25 am: 29.06.2011 | 14:41 »
Caspar Gryphius

Caspar nähert sich dem Templer mit gebührendem Abstand. Es ist offensichtlich, dass er von dieser Art Mensch und vor allem von dessen Stellung innerhalb Fereldens, nichts hält. Und so verwundert es auch nicht, dass Caspar den Templer lediglich mit zusammengepressten Lippen begrüßt und jeglichen Blickkontakt zu vermeiden sucht, wohl wissend, dass die Augen des Templers fortan immer auf ihn gerichtet sein würden.

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Re: Kapitel 1.1: Ein Neuanfang mit Hindernissen
« Antwort #26 am: 29.06.2011 | 15:15 »
Sir Garwol
"Nein schon gut. Wir finden ihn schon selbst."
Dann reitet er fort.