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4E als Jungbrunnen für Wargamer

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Benjamin:
Nö, ich seh aber auch überhaupt keinen Hinderungsgrund, statt Kästchen zu zählen einfach das Maßband zu nehmen. Schablonen zuschneiden ist ja auch kein Hexenwerk.
Und trotzdem kann man auf Tiles spielen.

Scimi:
Hmm, wenn die Modelle wirklich so schnell hergestellt werden können, dann sollte man daraus eine Geschäftsidee machen: D&D4-Dungeontiles als Luxusausgabe oder direkt fertige Abenteuersets, wo die Minis und die Maps in Modellform dann direkt mitgeliefert werden. Ich bin sicher, so etwas würde gekauft werden...

Greifenklaue:
Uhh, es gibt ja schon DwarvenForge. Das wird in China hergestellt und ist sauteuer.

Da möchte ich nicht die Preise deutscher Handarbeit kennenlernen ... Obwohl das tatsächlich ne Marktlücke sein könnte.

Scimi:
Bei Luxus geht es ja gerade darum, dass es teure Maßanfertigungen sind. Darum kann man Schuhe für ein paar hundert und Armbanduhren für ein paar tausend Euro kaufen. Wenn sich der Ami-Nerd, der in einer Computerfirma viel zuviel Geld verdient das Ding seinen Freunden zeigt und dann noch erwähnt, dass es "unique, hand-built, by GERMANS!" ist und fünfhundert Dollar kostet, dann geht es ihm darum, zu protzen. Es geht ja auch nicht darum, einen Massenmarkt zu beliefern, sondern exklusive Kunden und Sammler.

Ein anderer Service wäre es, einen Dungeonplan einsenden zu können und dann das passende Modell zu bekommen.

Greifenklaue:
Ja, Vorsicht, ich werd schon ganz sabberig!!!

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