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Vergleichbarkeit von Charakteren - Wie berurteilt ihr Rassen und Klassen?
ElfenLied:
--- Zitat von: Tudor the Traveller am 28.08.2011 | 12:50 ---Deshalb habe ich auch nicht nur von AMF geschrieben, sondern von magietoten bzw. unbändigen Zonen.
--- Ende Zitat ---
Und die haben ungefähr den Willkürgrad von "Rostmonsteressenz regnet vom Himmel". In solchen Fällen verschiebt sich nunmal die Spielbalance massiv.
Und ich würde nie freiwillig bei einem SL spielen wollen, der sowas öfter vorkommen lässt.
Arkam:
Hallo zusammen,
mich würde bei den Rassen interessieren ob ihr versucht habt sie gleichwertig zu gestalten.
Bei 3.5 gab es ja einen Mechanismus zum ausgleichen.
Bei Pathfinder hat unsere Runde boon genutzt, ein nicht durch die Rasse verändertes Attribut kann um zwei erhöht werden und Bonus traits gegeben.
Das Thema Fighter vs. Magier gibt es hier ja schon als Thread, ich suche ihn noch raus.
Wäre das mich enttäuschende Fazit das man bei D&D und Pathfinder trotz mathematisch angelegter Regeln, CR, objektiv die Charaktere maximal mit dem T System in ihrer Rolle einschätzen kann. Wobei Hausregeln, Spieler Einsatz, Abenteuer und Spielleiter Faktoren darstellen die die Bewertung deutlich ändern können.
Widerspruch?
Gruß Jochen
ErikErikson:
Ja. Wenn die Caster absichtlich nur schlechte Zauber nehmen, z.B. nur Feuer-Angriffszauber nach einem Theme, und das Abenteuer eine Aneinanderrreihung vieler Kämpfe ist, dann sind sowohl die Klassen halbwegs ausgeglichen als auch die CR einigermaßen verwendbar, allein schon wegen dem Aggregationseffekt.
ElfenLied:
@Arkam: Reguläres Level Adjustment, allerdings mit dem optionalen Buyoff.
Crimson King:
--- Zitat von: Arkam am 28.08.2011 | 13:05 ---Wäre das mich enttäuschende Fazit das man bei D&D und Pathfinder trotz mathematisch angelegter Regeln, CR, objektiv die Charaktere maximal mit dem T System in ihrer Rolle einschätzen kann. Wobei Hausregeln, Spieler Einsatz, Abenteuer und Spielleiter Faktoren darstellen die die Bewertung deutlich ändern können.
Widerspruch?
--- Ende Zitat ---
Für D&D < 4 nicht. Für PF kann ich nicht sprechen. Bei D&D 4 kann man schlechte Builds abliefern, aber sobald man das Primärattribut der Klasse wirklich hoch setzt und immer brav steigert, wenn man darf, kommt zumindest ein kompetenter Charakter heraus, der nicht zur Staffage gerät. Uber-Klassen oder Uber-Builds gibt es dort auch nicht. Das mathematische Balancing ist dort gut gelöst. Dafür ist das System noch abstrakter und die Veröffentlichungen stellen Encounter noch stärker in den Vordergrund. Muss man halt auch mögen.
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