Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons
[alle] Monte Cook über Magische Gegenstände
kalgani:
Ich finde den "Very Perceptive" http://www.wizards.com/DnD/Article.aspx?x=dnd/4ll/20110927 auch nicht gerade uninteressant... soll wir den thread hier nicht eventuell in "Monti´s Bastelorakel" umbennen? Schließlich möchte der gute das seine Ergüsse jede Woche registriert und diskutiert werden...
Ich finde es übrigens lobenswert das der gute monte aus seinen fehlern der vergangenheit lernen möchte.
was die meisten "monte ist scheiße" redner auch komplett übersehen...
Arldwulf:
Die frage ist aber doch wohin dies fuhren soll. Es gibt so viele Regelungen für magische Gegenstände das eigentlich für jeden etwas dabei sein sollte. Was gibt es noch nicht das man nun als neue Idee ausprobieren könnte?
Schon dass die Spieler wüssten wie viele magische Gegenstände sie bis zu welchem Level gefunden haben werden hängt sehr stark vom verwendetem Konzept ab und lässt sich gar nicht pauschal sagen.
Oberkampf:
--- Zitat von: chad vader am 12.10.2011 | 14:20 ---Das und die Regelvorgaben, welche Ausrüstungswerte auf welcher Stufe angemessen sind. Der SL kann zwar immer noch aussuchen, welche Schätze genau ausgegeben werden, aber DAS bis Stufe X Schätze mit einem ungefähren Gesamtwert von Y ausgeschüttet werden, ist für Spieler keine große Überraschung mehr.
--- Ende Zitat ---
Nunja, es ist sicherlich nicht mehr die gleiche Überraschung, wie wenn auf einer Tabelle etwas ausgewürfelt wird, wo auch mal Nix oder Crap rauskommen kann (oder eben ein besonders mächtiger Gegenstand). Aber als sonderlich groß sehe ich den Unterschied nicht an.
--- Zitat von: chad vader am 12.10.2011 | 14:20 ---So hab ich es auch verstanden. Es geht nicht darum, DAS der SL die Belohnung festlegt, sondern WIE das passiert. System und damit die Spieler stellen gewisse Erwartung an die Belohnung und das ganze ist nicht mal risikogekoppelt.
--- Ende Zitat ---
Nicht mal riskogekoppelt? Wieso das? Die SCs müssen immer noch zur Schatzkammer vordringen oder den Drachen erschlagen, der seinen Hort bewacht, und das ist riskant. Das einzige Risiko, das reduziert wird, ist das Risiko, dank Zufallstabelle einen völlig nutzlosen Gegenstand zu finden. Für jemanden wie mich, der sich selbst bei D&D ein bisschen daran stört, dass erbeutete magische Gegenstände einfach so verkauft werden, ist das kein schmerzhafter Verlust.
--- Zitat von: korknadel am 12.10.2011 | 12:53 --- (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Das finde ich jetzt bemerkenswert, da ich meine, mich zu erinnern, dass Du sowohl Al-Quadim als auch Birthright hier schon sehr gelobt hast -- um nur zwei Sachen aus den tiefsten, dunklen 90ern zu nennen ...
--- Ende Zitat ---
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Die "Verbrechen" am Rollenspiel in den 90ern wurden ja auch meiner Wahrnehmung nach nicht (nur) von D&D begangen. ;)
Archoangel:
--- Zitat von: Samael am 12.10.2011 | 14:22 ---Offensichtlich hast du nicht besonders sorgfältig gelesen.
--- Ende Zitat ---
Doch. Offensichtlich unterscheidet sich nur mein Spielverhalten von dem (zumindest) der breiten Masse amerikanischer Spieler. Die 3E Ausrüstungsvorgaben habe ich noch nie eingehalten. Und in vorherigen Editionen gab es sie glücklicherweise nie.
Aber im Ernst: ich habe jetzt leider aus keinem der Artikel irgendeinen Mehrwert erkennen können; und ich glaube ernsthaft nicht daran, dass es allzu viele RPG-ler gibt, denen es anders geht.
Samael:
--- Zitat von: Archoangel am 12.10.2011 | 15:02 ---Doch. Offensichtlich unterscheidet sich nur mein Spielverhalten von dem (zumindest) der breiten Masse amerikanischer Spieler. Die 3E Ausrüstungsvorgaben habe ich noch nie eingehalten. Und in vorherigen Editionen gab es sie glücklicherweise nie.
--- Ende Zitat ---
Was Monte aber sagt:
Es wäre doch gut, wenn das Spiel ganz ohne MI theoretisch gut funktionieren würde.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln