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[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen

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Blizzard:
Rothart
Du wirfst einen kurzen Blick in die Umgebung [keine Probe nötig]. Weder in westlicher, noch in östlicher Richtung sind-soweit du sehen kannst- weitere Personen ausser euch auszumachen. [Du hast von hier aus(kurz hinter der ersten Biegung) eine relativ gute und weitestgehend ungetrübte Sicht. Im Osten reicht sie grob bis zum Anfang der Serpentine, im Westen immerhin bis zum Anfang des Weges, der hinter den Felsen verschwindet.] Zudem bemerkst du, dass die Sonne ihren Zenit wohl schon überschritten hat; der Tag neigt sich merklich dem späten Nachmittag bzw. dem frühen Abend zu.

Toby236:
Carand

"Leider, da kann man mir nicht helfen.
Das muss ich alleine regeln."

K3rb3r0s:
Peredur / Conn

Mit einem Schulterzucken akzeptiert Peredur dass Carand scheinbar nicht über seine Geschäfte reden will. Wenn er es für richtig hält und die Zeit gekommen ist wird er sich schon mitteilen. Denkt er um seine Neugierde zu zügeln. Amüsiert über sich selbst denkt er daran zurück mit welchen harten  Methoden Valgard ihm diese Lektion beigebracht hatte. Dann lässt er seinen Blick kurz über seine Begleiter schweifen und wendet sich zum weitergehen wobei er dem immer wachsamen Rothart anerkennend auf die Schulter klopfen will. "Auf Freunde, meine Kehle ist staubtrocken wie die Wüste Zhaar."

Holycleric5:
Rothart nimmt den Schulterklopfer von Conn lächeld entgegen und erwiedert ihn.
Dann wendet er sich an Elena und verneigt sich kurz vor ihr: "Ich möchte mich noch einmal dafür entschuldigen, dass ich Euch mit gezogenen Waffen empfangen habe. Euch wollte ich bestimmt nicht verletzen, meine Sinne hatten mir wohl einen Streich gespielt. Wollt Ihr mir verraten, in welchen Waffen Ihr unterwiesen wurdet? Bei meinen Arena-Meistern erhielt ich eine Ausbildung im Umgang mit dem Streitkolben und dem Schwert. Ebenfalls erhielt ich eine Unterweisung im Schildkampf, doch meistens sollte ich in der Arena mit meinen beiden Waffen antreten. Meine Arenameister meinten immer, dass Degen und Schilde in Kämpfen nichts zu suchen hätten. Erstere waren ihrer Meinung nach da, damit die Adeligen etwas zum gegenseitigen Kitzeln hätten, ohne ihre Finger dabei zu beschmutzen und Schilde für die, die des Kämpfens müde sind und ihre Niederlage hinauszögern wollten. Beides würde die Zuschauer langweilen und vergraulen. Den Schild den ich bei mir trage, hatte ich vor einiger Zeit bei einem Schmied erworben, um mich in gefährlicheren Situationen zu schützen. Zumindest nahm ich mir das vor. Doch von meinem alten Muster, dem Kampf mit zwei Waffen, kann ich mich nicht so einfach lösen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, würde ich vielleicht gerne mit Euch meine Kenntnisse im Umgang mit dem Schild trainieren...nur wenn Ihr dazu bereit wärt, ich möchte euch zu nichts zwingen."
Nach diesen Worten verfällt Rothart in Schweigen, seine Gedanken beginnen wieder um seine Eltern zu kreisen...Er umfasst die Griffe seiner Waffen fester, schüttelt somit den Gedanken ab und behält wieder die Umgebung im Auge während er auf Elenas Antwort wartet.

Blizzard:
Rothart
Du behälst weiterhin die Umgebung im Auge[keine Probe nötig]. Ein kurzer Blick von dir genügt, um festzustellen, dass sich an eurer Position nichts Wesentliches verändert hat. Nur die Sonne ist noch ein bisschen tiefer gesunken. Ansonsten seid ihr weiterhin die einzigen Personen auf diesem Gebirgspfad zwischen Marktplatz und Hafenviertel.

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