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[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen

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Blanchett:
Elena
Während Sie nochmal kurz über das Wappen nachdenkt
[Int-Probe Rolled 2d10 : 1, 7, total 8 +1]
erinnert Sie sich an Ihre Vergangenheit, als alles noch in Ordnung war und Guillaume noch bei Ihr.
Guillaume, das ist das Stichwort. Trotz Ihrer Müdigkeit begibt Sie sich eiligen Schrittes zum Hafenviertel, zur Gaststätte.

Holycleric5:
Rothart
schenkt dem Stadtwappen nur einen flüchtigen Blick. Er folgt Peredur/Conn den Weg zur Gaststätte.

Blizzard:
Elena
Du überlegst für einen kurzen Moment. Aber alles was dir zu dem Wappen einfällt,ist, dass man am Hofe was Anständiges gelehrt&gelernt hat. Etiquette z.B. oder Tanzen. Aber für alte Geschichten oder Sagen war da kein Platz. Alles unnützes Wissen, das in den hohen Kreisen nichts zu suchen hat und das den Adel in der Regel nicht interessiert. So machst du dich weiter auf den Weg Richtung Hafenviertel. Das ist gar nicht so einfach. Der Marktplatz ist ziemlich gross, überall zweigen kleine Gassen oder Strassen ab, und es ist ziemlich voll. Teilweise verdecken die Leute, die da rumstehen, die Stände-so voll ist es. Da ist es gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Du versuchst eine Lücke zu finden und schaust dich um. Dein Blick fällt dabei auf ein paar Marktstände, die etwas abseits der anderen Stände stehen. Einer hat echt schöne Kleider draussen, vom Stand daneben funkeln dich offensichtlich ein paar Schmuckstücke an, und vom Stand gegenüber steigt dir der köstliche Duft von einem exquisiten Käse in die Nase und auch die anderen Stände scheinen Sachen zu haben, die für eine Dame aus den besseren Kreisen interessant sein könnten.
[Wurf auf GW]

Blanchett:
Elena
[GW Probe Rolled 2d10 : 7, 1, total 8 (GW15)]

Blizzard:
Elena
Eigentlich wolltest du doch ins Hafenviertel...Aber diese Stände, vor allen Dingen die ganzen schönen Waren da üben eine Faszination auf dich aus, der du dich nach kurzer Zeit nicht mehr entziehen kannst. Fast wie ein Magnet ziehen sich dich an. Du versuchst erst gar nicht, dagegen anzukämpfen, dafür erscheinen die Sachen , die die diversen Stände in ihren Auslagen haben, einfach zu schön. Zumal die Sonne scheint, und da gibt es doch eigentlich fast nichts besseres, als gediegen einkaufen zu gehen. Die Erschöpfung, die du noch gespürt hast, als du angekommen bist, ist einer inneren Erregung gewichen. Naja, eher einer Aufregung. Du möchtest einfach zu gerne wissen, was die einzelnen Stände so anzubieten haben. Eher gemächlich&gemütlich-ganz so als ob du alle Zeit der Welt hättest-schlenderst du auf die Stände zu. Dabei dient das Schlendern nur dazu, deine Aufregung etwas zu kaschieren. Du hast Glück, an diesen Ständen herrscht zum Glück nicht so viel Trubel wie bei den Ständen im Zentrum des Marktplatzes. Neben einem Stand, der Käse,Fleischwaren und andere Lebensmittel verkauft, findest du noch einen Stand für Kleidung,und einen der Schmuck&kleine Souvenirs verkauft. Ein Stand mit einem Schild Abenteuer&Wildnis sowie ein Schmied, der Rüstungen&Waffen verkauft, runden das Bild der Stände ab. Neugierige Blicke seitens der Verkäufer mustern dich, als du näher kommst.

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