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[AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen
Blanchett:
Elena
Langsam schlendere ich auf die Stände zu, um deren Auslagen zu bewundern. Was für schöne Dinge die hier alles anbieten.. Diese Kleider.... und der Schmuck erst....
Blizzard:
Elena
Der Stand mit dem Schmuck & den Souvenirs ist der erste, den du in Augenschein nimmst. Einige der Schmuckstücke hast du auch davor schon in der Ferne durch die Sonne funkeln &blitzen sehen. Als du dort ankommst verlässt gerade eine ältere Frau den Stand. Du bekommst noch mit, wie der Verkäufer sich bei der Dame bedankt und ihr noch einen schönen Tag wünscht. Der Verkäufer ist ein älterer Mann, mit Falten im Gesicht. Sein Kopf ist nur noch im hinteren Teil mit weissen Haaren bedeckt. Er trägt ein hellblaues Leinenhemd mit silbernen Knöpfen, dazu eine hellbraune Lederhose und Wildlederstiefel in der selben Farbe. Als er dich kommen sieht setzt er ein freundliches Lächeln auf: " Einen wunderschönen guten Tag, Madame! Ich darf sie an diesem prachtvollen Tag in meinen zwar kleinen, aber dennoch feinen Geschäft Willkommen heissen. Mein Name ist Guy D'Archeville und ich führe erlesene Schmuckstücke und sonstige Waren für den alltäglichen Gebrauch im Hause. Suchen Sie etwas Bestimmtes oder darf es vielleicht ein Souvenir für den Herrn Gemahl sein?"
Blanchett:
Elena
Ich beginne mir seine Waren anzuschauen, während er mich anspricht. Mehrere der Schmuckstücke wecken auch mein Interesse,
bis er mit den Worten "...für den Herrn Gemahl" endet. Da fällt mir alles wieder ein und mein Gesicht bekommt einen leicht
traurigen Ausdruck. Der Grund warum ich hier bin. Guillaume
Was gäbe ich darum, wenn er wieder bei mir wäre. Warum nur musste uns das Schicksal so übel mitspielen?
Viel zu sehr damit beschäftigt mein Gesicht wieder unter Kontrolle zu bekommen, drehe ich mich ohne ein Wort zu erwiedern um
und versuche außerhalb dieses Marktes zu gelangen, Richtung Hafen.
K3rb3r0s:
Peredur/Conn
Amüsiert über den ruhigen Pol den sein Begleiter in diesem hektischen treiben bildet schreitet Conn mit großen Schritten aus und versucht sich einen Weg durch die Menschenmenge zu bahnen. Plötzlich muss er an seinen Vater denken und was er ihm über volle Märkte beigebracht hat. Unwillkürlich legt er seine Hand auf die Geldkatze an seinem Gürtel.
Als ihm bewusst wird dass er keine Ahnung hat wo er das Gasthaus zur alten Heimat findet beschließt er einen Händler nach dem Weg zu fragen.
Blizzard:
Peredur/Conn&Rothart
In diesem hektischen Treiben und bei der Fülle an Leuten, ist es nicht einfach, sich (s)einen Weg zu bahnen. Obwohl der Marktplatz relativ gross ist herrscht ein ziemliches Gedränge, so dass auch hier Rempeleien nicht ausbleiben. Von eurer Reise, die euch auch durch Vargothia geführt hat, wisst ihr, dass das Anrempeln von Leuten ein beliebter Trick von Taschendieben ist-weshalb es von Peredur/Connsicherlich nicht unvernünftig war, auf seine Geldbörse zu achten. Bei dem Versuch, aus dieser Menschenmasse zu entkommen siehst du immer mal wieder Stadtwachen patroullieren. Sowohl auf dem Marktplatz als auch etwas ausserhalb des Marktplatzes. Das dürfte die Sache für Taschendiebe zusätzlich erschweren. Zudem hattest du bei dem Klientel, was du bislang auf dem Marktplatz gesehen hast, nicht unbedingt das Gefühl gehabt, das sich darunter Taschendiebe befinden würden. Andererseits: Wer weiss das schon so genau-und ein Gefühl kann einen ja manchmal auch täuschen...Als du an deine Geldbörse greifst, stellst du allerdings fest, dass sie noch da ist(wo sie hingehört).
Nach einem kurzen Getümmel in der Menge entdeckt ihr schliesslich den kleinen Stand eines Fischhändlers, an dem gerade niemand ist. Der Fischhändler ist erfreut,als er euch kommen sieht.
"Guten Tag werte Herren, was darf es denn sein? Die Fische hier habe ich übrigens alle selbst gefangen!"
Elena
Der Schmuckhändler ist von deiner Reaktion sichtlich überrascht. "Verzeiht werte Dame, habe ich..." weiter geht der Satz allerdings nicht mehr, da hast du dich bereits von ihm abgewandt und bist instinktiv wieder ein Stückchen Richtung Zentrum des Marktplatzes gelaufen. Vor lauter Gedanken an Guillaume und dem Bemühen wieder ein zumindest halbwegs normales Gesicht aufzusetzen, ist dir das erst jetzt aufgefallen, als du wieder fast im Zentrum des Marktplatzes stehst. Nach einem kurzen Aufenthalt im hektischen Getümmel hast du das Zentrum des Marktplatzes ein zweites Mal verlassen und machst dich auf in Richtung Hafen.[Wurf:Aufmerksamkeit]
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