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[AC:KiU]Die Legende von Arnique/Kapitel 2: Wer Wind sät...

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Blizzard:
Peredur/Conn
Die junge Frau an der Schmiede dreht sich zu dir um. Ihr Gesicht, und vor allen Dingen ihre Haut sind deutlich von der Arbeit und der Hitze an der Schmiede geprägt. Dennoch scheint sie noch recht jung zu sein. Neugierig mustert sie dich mit ihren braunen Augen, ehe sie antwortet.

"Das Gasthaus zur alten Heimat? Das sucht Ihr?" fragt sie in einem leicht harschen Ton, der zwar nicht unbedingt zu einer solch jungen Frau aber durchuas zu einer Schmiedin passt. " Das könnt Ihr gar nicht verfehlen. Einfach immer weiter die Strasse entlang laufen Richtung Hafenmauer. Das ist nicht zu übersehen!"

Unverholen wirfst du einen Blick auf das Kreuz, das neben ihr noch auf dem Amboss liegt [keine Probe nötig]. Es ist ein kleines Kreuz, mit einer Öse dran, für eine Schnur oder was ähnliches zum Durchziehen und Umhängen. Das Kreuz hat zudem an allen Enden kleine Gravuren. Es könnte sich dabei um eine Art Souvenir handeln. Oder um ein Geschenk, eine Auftragsarbeit. Du erinnerst dich daran, weil dein Vater auch mit solchen Dingen gehandelt hat. Vielleicht handelt es sich aber auch um ein Medaillon, ein Talisman oder sogar um eine Art magischer Fokus, wer weiss?

Toby236:
Carand
Stur geht Carand weiter, nicht im Geringsten an Conns Gesprächen interessiert.
Nur kurz horcht er auf als es ums Gasthaus geht, nur um auch gleich wieder zu beschleunigen und weitergehen.

Blanchett:
Elena
Von einer inneren Unruhe ergriffen, folgt Sie Ihren Begleitern wortlos Richtung Gasthaus.
Ob Sie hier wirklich etwas über Guillaume in Erfahrung bringen wird? So richtig dran glauben kann Sie noch nicht.

Holycleric5:
Wortlos trottet Rothart neben Elena her und behält die Umgebung im Auge. Was wird uns wohl im Gasthaus erwarten?

Blizzard:
Rothart/Carand/ Elena
Zusammen macht ihr euch wortlos auf in Richtung Hafenmauer, während Conn noch bei der jungen Schmiedin verweilt. Rothart musterst die Umgebung [keine Probe nötig]. Der Weg führt weiter stringent nach Süden. Allzu viel hat sich auf den ersten Blick nicht verändert. Der alte Mann hat seine Gartenarbeit offensichtlich beendet, und ist dabei, sein kleines Gartenbeet wieder zu verlassen. Die beiden Damen auf der Sitzbank hingegen scheinen sich nach wie vor recht angeregt zu unterhalten. Je mehr ihr jedoch Richtung Hafenmauer lauft, desto schlecher werden die Häuser -sowohl von ihrer Qualität, aber auch von ihrer Quantität her. Die Anzahl der Häuser nimmt dagegen zu; es werden mehr und mehr Häuser. Zumal die Häuser auch farblich immer dunkler werden. Herrschte am Anfang noch ein helles Grau oder ein helles Braun bei den Häusern vor, hat es hier vorwiegend Häuser mit dunkelgrauer oder dunkelbrauner Farbgebung. Auf eurem Weg Richtung Hafenmauer seht ihr immer mal wieder vereinzelt ein paar Leute auf den Strassen. Ein paar Matrosen, die wohl grade auf Landgang sind. Vereinzelt seht ihr jetzt auch Bettler am Wegesrand sitzen. Ein paar Leute haben sich um einen Stand versammelt, der in einer kleinen Seitengasse steht. Augenscheinlich gibt es dort wohl Fisch zu kaufen-wen wundert's. Alles in allem also kein ungewöhnliches Bild- dennoch: für ein Hafenviertel ist-zumal der Abend angebrochen ist- weniger los, als ihr dies aus anderen Hafenvierteln gewohnt seid...

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