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[AC:KiU]Die Legende von Arnique/Kapitel 2: Wer Wind sät...
Blanchett:
Elena
Um Ihren Gefährten, allen voran Conn weiter folgen zu können, legt Sie ebenfalls einen Zahn zu
Toby236:
Carand
Auch Carand folgt Conn und der Gruppe.
Holycleric5:
Rothart schaut sich die Gruppe ein weiteres mal an und achtet auch auf die Umgebung, um eventelle Quellen der Angst, die sich in den Gesichtern einiger Leute spiegelt, auszumachen. Er verlangsamt seinen Schritt, geht aber noch sehr langsam weiter.
Blizzard:
Rothart/Elena/Peredur/Conn/Carand
Entlang der Hafenmauer legt ihr einen Zahn zu in Richtung Gasthaus. Die Sonne ist fast untergegangen in einem Abendrot, das romanisch wirken könnte-aber nicht in einem Hafenviertel, das eher von Braun-und Grautönen dominiert wird. Ihr lauft in Richtung Osten, in Richtung des Gasthauses. Nach wie vor sind nur wenige Leute unterwegs. Euer Weg zum Gasthaus wird nur ab&zu vom Kreischen einer Möwe unterbrochen. Die See ist ruhig. Genau so wie das Viertel hier. Die zunehmende Anzahl an Häusern mit verschlossenen Fensterläden, je weiter ihr euch dem Gasthaus nähert, spiegelt das wieder- im fast romantischen Abendrot. Ihr habt die Gruppe, die vor euch zum Gasthaus ging, fast erreicht. Die Gruppe hat sich wohl getrennt,denn ca. 10 der Leute stehen noch am Anfang des Stegs, während die anderen weitergelaufen sind.
Rothart
Du verlangsamst deinen Schritt und hälst nach Furchtquellen Ausschau [keine Probe nötig]. Die meisten der "Abtrünnigen" stehen eher etwas unbeholfen als ängstlich in der Gegend herum. Du hast die Angst auf ihren Gesichtern auch nur für einen kurzen Augenblick wahrgenommen-dann war sie verschwunden. Das Hafenviertel macht besonders hier unten einen leicht verruchten Eindruck. Und das Gasthaus liegt abgelegen,einsam am Ende des Steges. Dennoch sind die Strassen und auch der Steg mit Fackeln versehen, sprich: gut ausgeleuchtet. Auch die See schmiegt sich ruhig am Steg entlang, so dass du nichts entdecken kannst, was direkt die Furcht bei diesen Leuten ausgelöst haben könnte.
Holycleric5:
Rothart schließt wieder rasch zu seinen Gefährten auf und blickt dem Abendrot entgegen, während sich eine Erinnerung in seinem Gedächtnis regt. Erst in den Abendstunden, als das rote leuchten der Abendsonne sich mit dem roten Blut im Sand der Arena vereinte, erlaubten es ihm seine Meister, sich seiner Rüstung zu entledigen.
Er wendet sich an Elena: "Ich bin ziemlich froh, dass ich das Abendrot nun auch von einer entspannenden Seite sehen kann. In der Zeit, als ich in der Arena kämpfte, durfte ich nach stundenlangen Darbietungen meine Rüstung ablegen und dann war ich entweder zu erschöpft oder zu schwer verwundet, um einen Spaziergang in diesen roten Strahlen zu machen. " Plötzlich verzerren sich seine Gesichtszüge und zeigen kurzzeitig eine Mischung aus Trauer und Zorn. "Ich hoffe so sehr, in diesem Gasthaus irgendetwas zu finden, was uns allen weiterhilft." Erneut legt er kurz seine Hand auf das Kreuz der Schmiedin. Wenn ich den Anführer der Sklavenjäger in die Finger kriege, werde ich ihn in deinem Namen mit Genuss zu Fall bringen, Koros. Seine andere Hand ruht am Griff seiner Waffe. Nachdem er das Kreuz losgelassen hat, behält er wieder die Umgebung im Auge.
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