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Das Erfolgsrezept der "Großen"?
Feuersänger:
Was unterscheidet denn nun eigentlich einen "Abenteuerpfad" von einer herkömmlichen D&D-Kampagne?
Samael:
Erstmal gab es m.W. kaum Kauf-Kampagnen, die die Charaktere von Stufe 1 bis 15+ bingen. Dann liefern die APs immer noch das passende Hintergrundmaterial direkt dazu (die Hälfte jedes Bandes besteht aus relevanten Hintergrundinfos).
Humpty Dumpty:
--- Zitat von: Feuersänger am 12.03.2012 | 18:05 ---Was unterscheidet denn nun eigentlich einen "Abenteuerpfad" von einer herkömmlichen D&D-Kampagne?
--- Ende Zitat ---
Das Konzept der APs ist doch super!
Erstens: was Samael sagt. Dann: Du bekommst eine thematisch zusammenhängende Kampagne in kleinen Häppchen. Zusätzlich gibts begleitenden Fluff, Spielerhandouts, Maps, neue Monster, Infos drumherum. So wächst die Welt. Finde ich super und einem klassischen Kampagnenkonzept überlegen. Klar: die Unterschiede sind nicht gewaltig. Aber sie sind da. Mir gefällt die Idee.
Feuersänger:
Ja, ist ja in Ordnung. Meine Frage war weder rhetorisch noch sarkastisch. Da ich nicht PF spiele geschweige denn leite, habe ich auch noch nie einen AP durchgelesen.
Humpty Dumpty:
Okay, sorry, ich dachte, Du wolltest die armen Pathfinderisten ein bisschen piksen. Da wollte ich als halbwegs Fachfremder zur Abwechslung auch mal die Gemüter beruhigen helfen ;-)
Aber der Einwand von Samael stimmt tatsächlich. Für D&D3.X gibts in der Tat überraschend wenig Kampagnen von den Wizards selbst. Woran das wohl liegt? Komisch. Bei AD&D war das ja noch anders. Oder irre ich mich gerade? Mir fällt auf Anhieb keine einzige "offizielle" Kampagne ein. Vielleicht hab ich auch nur ein Brett vorm Kopf.
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