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[Entaria] Science-Fiction Rollenspiel - Systemvorstellung

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smirc:
@Rumspielstilziel  ;D

smirc:
@La Dolge Vita
Hey. Ich habe keine bösen Götter und keine MyLittlePony :-)

Verstanden. Das IST ein Problem, wenn man es als problematisch findet. Ich finde es gut, in einem Rollenspiel alles zu können. Sicherlich würde ich es doof finden wenn mir plötzlich My Little Ponys gegenüberstehen und mich angreifen (sorry an alle die LittlePony-Fans ;) ).
Ein Fokus würde bedeuten, sich auf ein Set festzulegen. SF deckt aber nun einmal schon auf dem technischen Level sehr viele Themen wie Raumfahrt, Bionik/Cyberware, Cyberspace/Datenraster, etc. ab. Nun habe ich noch die Magie dazu genommen, die man anderes nennen könnte, doch es bleibt halt Magie (siehe Shadowrun, Battlelords, Warhammer40k, ...).

Ich finde das mit dem fehlenden Fokus, bzw. mit der Möglichkeit alles machen zu können nicht so schlimm (lustig das es dafür einen Begriff gibt). Wie sehen das die anderen?

Natürlich macht aber ein Fokus unterschiedlichen gründen Sinn. Zum Beispiel um die Welt schnell jemanden erklären zu können. Also müsste man ein Klischee bedienen um sich etwas darunter vorzustellen. Mhhh. Wie könnte ein solcher Fokus aussehen?
Ich glaube es ist nicht schwer einen Fokus einzuarbeiten, ohne meine Vorlieben zu vernachlässigen. (denk denk denk).....

smirc:
@La Dolge Vita
Nachtrag: also etwas wie dein "Sternenmeer", wo die Menschen ausgestorben sind und nur Droiden zurückbleiben?.....

El God:
 :D

"Mein" Sternenmeer ist nicht mehr nur mit Droiden. Wir haben mittlerweile auch einen recht weiten Fokus und kämpfen ein bisschen mit dem kitchen-sink-Phänomen. Leider ist das Projekt mangels Zeit zum Schreiben in letzter Zeit ziemlich eingeschlafen. Das Setting an sich steht, aber es fehlt eine Andockstelle für vernünftige Regeln.
Ich will auch mitnichten meine Ansprüche auf Entaria übertragen, wenn es euch so Spaß macht, ist es für euch genau richtig.

Achamanian:
Also ich mag meistens auch kein "KitchenSink" (wohl aber zuweilen Gonzo, d.h. den einen oder anderen abgedrehten und dem Genre eigentlich Stilfremden Aspekt reinrühren), weil ich gerne Rollenspiele mag, die einen Fokus legen, also etwas Bestimmtes (in Bezug auf die Regeln oder auf das Setting) besonders gut machen und nicht alles irgendwie.
Für mich wäre Entaria wahrscheinlich nichts, allein schon wegen der 700 Seiten Regeln+Setting. Bei mir sind rund 200 Seiten normalerweise die absolute Obergrenze, mehr nur bei Settings, die mich brennend interessieren.

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