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[AC:KiU]Die Legende von Arnique/Kapitel 3: Heiter bis tödlich

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Blanchett:
Elena
Sie wendet Ihren Blick Grigoire zu und meint: "Auch wenn ich selber keine Geschichte beizutragen habe, würde ich gerne mehr über diese Tradition erfahren."

Toby236:
Carand
Carand hört nur interessiert den Erklärungen Griogoires zu.

Holycleric5:
Rotharts Gesicht nimmt einen etwas düsteren Ausdruck an. "Meine Geschichten würden die Stimmung hier nicht gerade heben. Aber vielleicht hebt eine der Geschichten meine eigene Stimmung ein wenig."
Willkommen im Team, Conn denkt er sich.
Er bemüht sich, seinen düsteren Gesichtsausdruck abzuschütteln und konzentriert seinen Blick wieder auf die Empore.

K3rb3r0s:
Conn

Ein Wink der Götter? Kann ich so ihr Gehör finden?

"Erzählt uns mehr, vielleicht fällt mir ja doch noch eine Geschichte ein."

Als er Rotharts Blick bemerkt durchzuckt ihn ein scharfer Schmerz.

Holycleric5:
Rothart schüttelt kurz, kaum merklich den Kopf. Dann raunt er Conn zu: "Bitte pass kurz auf mein Getränk auf. Ich muss ein wenig frische Luft schnappen."

Draußen an der Luft lehnt er sich gegen die Wand des Gasthauses. Ein irrer Mann, der behauptet hat, ein Sturm würde aufziehen. Diesem hatte er nicht geglaubt. Doch auch sein Gefährte hatte eine ähnliche Vorahnung gehabt. Könnte also doch etwas an dieser Sache dran sein? Rothart schließt für einen Moment die Augen, versenkt sich kurz in die Dunkelheit, die ihn dadurch umgibt. Sollen wir wirklich hier bleiben? Wir wissen nicht, wenn dieser Sturm überhaupt kommen sollte, wie viel Schaden er letzten Endes anrichten kann. Ich hätte kein Problem damit, von hier zu fliehen. Vielleicht haben die Sklavenjäger meine Spuren hierher verfolgt und verschwenden ihre Zeit damit, Erkundigungen über meinen Aufenthaltsort einzuholen, wenn ich schon wieder von hier fort bin.
Kurzzeitig durchfährt ihn ein Schauder beim Gedanken an die Sklavenjäger. Hastig schiebt er diesen Gedanken wieder zur Seite, atmet tief durch, öffnet erneut seine Augen und kehrt wieder ins Gasthaus zurück. Sein Gesicht hat zwar einen freundlicheren Ausdruck als zuvor angenommen, doch aus seinem Gesicht spricht eher Gleichgültigkeit oder Unentschlossenheit als Freude. Er setzt sich wieder an seinen Platz, legt Conn kurz die Hand auf die Schulter und nickt ihm als Zeichen, dass er sich wieder einigermaßen gefasst hat, zu. Dann richtet sich sein Blick wieder auf die Empore. Vielleicht führen sie ein Schauspiel einer erheiternden Geschichte auf, denkt er sich, während er die Personen scharf im Auge behält.

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