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Erfahrung mit "Hexfeld" & "SC-Figuren"

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Selganor [n/a]:

--- Zitat von: morebytes am 22.10.2003 | 14:37 ---Okay, vielleicht sollte man die grundlegenden Regeln für den "Hexfelderkampf" schriftlich fixieren und den Spielern zur Verfügung stellen.

--- Ende Zitat ---

Was ist an: "Du kannst in einer Runde sechs Felder weit gehen und dann noch immer angreifen" so schwer zu verstehen?
(Die kleine Sonderregel bei diagonaler Bewegung "1. Diagonale 1 Feld, 2. Diagonale 2 Felder, 3. Diagonale 1 Feld, ..." ist wohl auch nicht SOO schwer, oder?)

Fanti:
Als absoluter Fan von Kampf mit Zinnfiguren sagt ich dazu:

- es hilft dem SL den Überblick zu behalten
- es zeigt den Spielern ohne Nachfrage beim SL was garantiert in dieser Situation nicht geht
- es macht sofort deutlich, wer von Flächenzaubern oder ähnlichem betroffen ist
- und und und....

Wir sind sogar "so fanatisch", daß wir ein Holzbrett benutzen, das ein Rechteckraster von Löchern im Abstand von 1,5cm (~=1m bei 25mm Zinnfiguren) besitzt. Damit können wir schnell ganze Grundrisse mit Holzstäbchen und Gummibändern realisieren  ;D

Alrik aus Beilunk:
Hm, ich halt recht viel von Miniaturen und Gelände um die Kampfsituation zu visualisieren.
Aber ich zieh die Miniaturen mehr oder weniger frei nach Schnauze, und brauch deshalb keine (Hex)Felder.

Doc Letterwood:

--- Zitat von: Selganor am 22.10.2003 | 15:44 ---
--- Zitat von: morebytes am 22.10.2003 | 14:37 ---Okay, vielleicht sollte man die grundlegenden Regeln für den "Hexfelderkampf" schriftlich fixieren und den Spielern zur Verfügung stellen.

--- Ende Zitat ---

Was ist an: "Du kannst in einer Runde sechs Felder weit gehen und dann noch immer angreifen" so schwer zu verstehen?
(Die kleine Sonderregel bei diagonaler Bewegung "1. Diagonale 1 Feld, 2. Diagonale 2 Felder, 3. Diagonale 1 Feld, ..." ist wohl auch nicht SOO schwer, oder?)

--- Ende Zitat ---

Ähm...nö  :D

Grungi:
Es kommt, wie so oft, auf den Spielstil an. Die Kämpfe TableTopartig durch zuführen hat sicher vorteile und macht sicher auch spaß. Doch darf man nicht vergessen, dass dann im Kampf der Rollenspielfaktor stark auf der strecke bleiben kann. Denn meine These: Um so detailierter dass Model umso eingeschränkter die Fantasie!
Hat man nur zur Übersicht einige Kreise und Quadrate aufgezeichnet, bleibt der Spieler gezwungen sich das Geschehen vorzustellen. Bei detailierten Zinnfiguren und Schauplätzen, aber nicht mehr.
Außerdem schränken Details die Handlungsfreiheit direckt oder indireckt ein. Der Spieler meint wirklich nur noch tun zu dürfen was in den Kampfregeln und auf dem Plan existiert, improvisationen fallen dann oft flach, weshalb ich das System für Cineastische Kämpfe nicht nehmen würde!

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