Pen & Paper - Spielsysteme > Systemübergreifende Themen
Die besten Kreaturenbücher
Green Goblin:
Von Hackmasters von vornherein lediglich parodistischem Anstrich ist in der neuesten Auflage bis auf den Namen wenig bis nichts übriggeblieben. Auch das alte Hackmaster hatte ein vollständig funktionierenden Regelkern. Ich glaube, Kenzer kann für sich durchaus in Anspruch nehmen, einer der ersten Rollenspielverlage zu sein, die Oldschool und Retro gemacht haben.
@Topic: Meine Favoriten unter den Monsterbüchern sind:
The Old World Bestiary
Creatures Anathema
Monsternomicon 1
Nicht viel Neues, ich weiß. Aber die drei sind eben auch meine Favoriten. Um doch noch was Neues beizutragen: oben wurden die speziellen D&D 3rd. Monsterbüchern erwähnt, ich finde auch die beiden Schwesterbände Fiendish Codex 1 und 2, die sich mit Teufeln und Dämonen beschäftigen, ziemlich gut.
LushWoods:
Kurz ot:
Hackmaster war (wie der Name schon sagt) tatsächlich eine Parodie.
Lustigerweise haben aber Leute begonnen das Ganze wirklich gut zu finden und ernsthaft zu spielen.
Mein Ding wär's nicht (siehe auch meine Probleme mit Aces & Eights), aber es is sehr erstaunlich.
killedcat:
Ich mag Lord Erbian's Stellar Bestiary, das Kreaturenbuch von Fading Suns. Das enthaltene "Viechszeugs" wurde von der Community beigesteuert. Wie oft bei Fading Suns, wird das Buch als quasi "authentisch", also aus Sicht eines Bewohners der Welt der sterbenden Sonnen, beschrieben. Was ich daran mag ist, dass kaum eine enthaltene Kreatur als Gegner gedacht ist. Die meisten dienen als Plothook, Fluff/Color oder der Inspiration. Ich finde das sehr schön. Dass die obligatorischen Stats dann auch in D20 und VPS aufgeführt werden, stört das Gesamtbild dabei nur wenig.
Niemand wird alle enthaltenen Kreaturen nützlich finden, aber jede Menge Anregungen für die nächste Spielerunde sind sicher.
Green Goblin:
--- Zitat von: LushWoods am 19.01.2013 | 12:27 ---Kurz ot:
Hackmaster war (wie der Name schon sagt) tatsächlich eine Parodie.
Lustigerweise haben aber Leute begonnen das Ganze wirklich gut zu finden und ernsthaft zu spielen.
Mein Ding wär's nicht (siehe auch meine Probleme mit Aces & Eights), aber es is sehr erstaunlich.
--- Ende Zitat ---
Wie oben geschrieben ist das nicht ganz richtig. Hackmaster war von Anfang an ein AD&D-Retroklon, verkleidet mit einem parodistischen Gewand. Lediglich in den Comicstrips der Knights of the Dinnertable überwiegt die Parodie, das Spiel an sich konnte man problemlos unparodistisch spielen.
Glgnfz:
--- Zitat von: Green Goblin am 19.01.2013 | 12:50 ---Wie oben geschrieben ist das nicht ganz richtig. Hackmaster war von Anfang an ein AD&D-Retroklon, verkleidet mit einem parodistischen Gewand. Lediglich in den Comicstrips der Knights of the Dinnertable überwiegt die Parodie, das Spiel an sich konnte man problemlos unparodistisch spielen.
--- Ende Zitat ---
... zumal die aktuelle Version deutlich eigenständiger und "ernsthafter" ist. Aber wir schweifen etwas ab.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln