Pen & Paper - Spielsysteme > Traveller
Warum mir Traveller möglicherweise zum Teil nur bedingt gefallen können könnte
			Dark_Tigger:
			
			Jop Traveller wirkt irgendwie kalt und mechanistisch. Trotzdem macht es irgendwie einen Teil des reizes aus den dieses Spiel auf mich auswirkt.
Um ehrlich zu sein würde ich aber Lieber ein komplexes Strategiespiel in dem Universum zocken (so Marke Paradox Games) als ein RPG, in dem man eine Bande DropOuts in einem Hochgelobten Blechsarg spielt.
--- Zitat von: Metal King am  9.04.2013 | 12:56 ---Das beschriebene Problem sehe ich bei so ziemlich jedem RHS-System.
--- Ende Zitat ---
WTF heißt RSH
		
			El God:
			
			Leider nein. Ich habe beim Traveller-Lesen einfach das Gefühl, eine von Verwaltungsbeamten geschriebene Handels-Simulation vor mir zu haben und kein Rollenspiel. Die Tabellenlastigkeit war vielleicht mal zeitgemäß, mich nervt sie nur noch...
		
			Crimson King:
			
			
--- Zitat von: Dark_Tigger am  9.04.2013 | 13:12 ---WTF heißt RSH
--- Ende Zitat ---
RHS = Rules Heavy Simulationism, meint Regelsysteme, die über möglichst realistische detaillierte Regeln verfügen und den Handlungsrahmen vermehrt über Zufallstabellen und reine Plausibilität der Ursache-Wirkung-Mechanismen gestalten. Vornehmlich ein Trend der 80er, hat sich aber bis heute gehalten.
		
			Glühbirne:
			
			Bei Traveller fühle ich mich als SL unglaublich vom System supportet. Ich finde die Zufallsmechanismen und Regeln inspirierend und dennoch relativ zugänglich (Im Gegensatz zu z.B. DSA4 aber auch Pathfinder oder Shadowrun3)
Allerdings ist es dabei auch irgendwie Altbacken.
		
			Pyromancer:
			
			Spätestens seit "In a Wicked Age" sind Tabellen doch auch in der Indie-Szene wieder hip. ;)
Und ich reite immer wieder mit Freuden darauf herum, dass CT standardmäßig einen Modus für spielleiterloses Rollenspiel mitgeliefert hat und damit seiner Zeit um ca. 30 Jahre voraus war.
		
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