Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons
Bitte um Aufklärung von ODD/ ADD /Pathfinder /DD4 etc...
1of3:
D&D3 kannst du ganz bequem so lesen, ebenso wie seinen Ableger Pathfinder.
d20srd.org
d20pfsrd.com
Wenn dich interessiert, was sie aktuell fuschen, kannst du auch jeweils den aktuellen Spieltest für die Fünfte bekommen bei wizards.com/dnd
Crimson King:
--- Zitat von: Cobra am 6.05.2013 | 21:47 ---Also sehe ich es Richtig das die D&D 3.X basierende System etwas komplexer sind als die 4E ?! ;)
--- Ende Zitat ---
Nein. Sie sind für den Spielleiter komplexer, so lange magiefähige Monster auf dem Tisch sind, und sie sind für Spieler von magiefähigen Charakteren komplexer. Für alle anderen sind sie einfacher als DnD 4.
--- Zitat von: Cobra am 6.05.2013 | 21:47 ---Mein Gedanke war das es eine art fortlaufende Serie ist, was aber nicht ganz passt. Den die 4E unterscheidet sich von den anderen D&Ds.
--- Ende Zitat ---
DnD 3.x unterscheidet sich auch massiv von den Vorgängern. Es verfügt als erstes DnD über ein ernstzunehmendes Skillsystem, ein sehr freies Multiclass-System inklusive so genannter Prestigeklassen, die Grundvoraussetzungen haben, um sie wählen zu können und besondere Boni verleihen, und hat frei wählbare Feats eingeführt. Das offene Multiclassing und die frei wählbaren Feats haben dazu geführt, dass man sehr viel optimieren kann als in den Vorgängereditionen. Dadurch liegt das System vom Spielgefühl wesentlich näher an der 4E, als viele 3.x-Liebhaber das wahrhaben möchten.
Arldwulf:
--- Zitat von: Cobra am 6.05.2013 | 21:47 ---Also sehe ich es Richtig das die D&D 3.X basierende System etwas komplexer sind als die 4E ?! ;)
--- Ende Zitat ---
Nicht wirklich - eigentlich enthält im Gegenteil die 4e eine Menge Mechaniken welche in 3.5 nicht vorkommen. Die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Systemen liegen neben diesen neuen Mechaniken aber vor allem in zwei Designgrundsätzen. "jeder Charakter kann ab und an scheinen" (3.5 und jetzt auch wieder Next) gegen "alle scheinen zusammen" aus der 4e.
Hinzu kommt noch die Frage wie wichtig das richtige Build, die Richtige Wahl der Optionen ist. 3.5 setzt den Fokus hier stärker auf Bastelei, es ist ein Teil des Spiels das auch eine Menge Spaß machen kann. Die 4e hat das auch, wenn auch abgeschwächt und verlagert viele Entscheidungen mehr ins Spiel.
Wizz_Master:
--- Zitat von: Arldwulf am 5.05.2013 | 15:04 ---Generell hat das Vancian System ein großes ihm innewohnendes Problem. Die von Zauberwirkern benutzbaren täglichen Zauberslots sind eine variabel nutzbare Ressource. Ich kann also selbst entscheiden für kurze Zeit sehr viel davon zu verbrauchen - und dann später eben weniger davon zu haben. Während dies eigentlich eine schöne Mechanik ist bedeutet sie in der Praxis das Klassen welche diese Möglichkeit nicht haben (üblicherweise Kämpfer etc.) nur mittels der Dauer des Abenteuertags gegenüber Zauberwirkern ausbalanciert werden können. Der übliche Ratschlag für Spielleiter ist daher "dann musst du halt mehr Kämpfe einbauen, da gehen dem Magier dann irgendwann die Zauber aus und der Krieger kann seine Stärken anbringen!".
--- Ende Zitat ---
Oh ja das Problem kenne ich. Ich hoffe die Ressourcenthematik wurde bei D&D Next besser gelöst?
1of3:
Grundlegend. Eher nein. Es gibt tägliche Zauberslots. Punkt.
Die Details sind ein bisschen anders. Generell haben Caster weniger, können die aber flexibler benutzen. (Alle Welt ist Spirit Shaman.) Hinzu kommen at-will Cantrips. Zentraler Unterschied ist "Aufrecht erhalten", was so ziemlich alle Buffs und Debuffs betrifft. Man kann zwar normal weiter agieren und auch zaubern, wenn man einen Zauber aufrecht erhält, aber eben keinen weiteren Zauber, der das auch braucht. D.h. buffen ist im Vergleich zu 3.x ganz erheblich eingeschränkt und damit das Nova-Potential deutlich reduziert.
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