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Systemtausch

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AcevanAcer:
Wir haben Aventurien mit D&D 3.5 gespielt. Mass Effect mit Shadowrun 4.0

Lichtschwerttänzer:

--- Zitat von: JS am 31.05.2013 | 13:33 ---

Der Kern dieses Beitrages ist vielmehr die Frage, ob es spielerisch ergiebig ist, ein sehr komplexes System durch ein enorm vereinfachtes zu ersetzen.
--- Ende Zitat ---
Convert the Setting, not the System.

Das ist alles was ich dazu sagen kann

Taschenschieber:
Wenn das Setting seinen Reiz zu einem Großteil aus einer Vielzahl von im Setting verwurzelten Regeloptionen zieht (z. B. DSA 4), kann eine Radikalvereinfachung für viele Spieler (aber keineswegs für alle) den Reiz töten. Werde ich nie verstehen, ist aber empirisch so.

Wenn das nicht der Fall ist, denke ich, dass man mit einem einfachen System genauso viel Spaß haben kann wie mit einem komplexeren. Manche Spieler werden mit dem einfachen System weniger Spaß haben, manche mehr und manchen wird es scheißegal sein.

Lichtschwerttänzer:

--- Zitat von: Taschenschieber am 31.05.2013 | 15:41 ---Wenn das Setting seinen Reiz zu einem Großteil aus einer Vielzahl von im Setting verwurzelten Regeloptionen zieht (z. B. DSA 4),
--- Ende Zitat ---
äh wut?
DSA4 zieht seinen Reiz daraus, das man für jedes Regelgebiet nen Sub SL braucht und der meist handwedelt

Taschenschieber:

--- Zitat von: Schwerttänzer am 31.05.2013 | 15:44 ---äh wut?
DSA4 zieht seinen Reiz daraus, das man für jedes Regelgebiet nen Sub SL braucht und der meist handwedelt

--- Ende Zitat ---

Das ist _nicht_ das Thema. Ich kenne Spieler, für die der Reiz an DSA in der Verknüpfung von System und Setting besteht. Das ist sicher nicht für alle Spieler so, das mag bei dir auch anders sein, das ist für die Diskussion hier aber scheißegal und vom Threadstarter vermutlich auch nicht erwünscht.

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