Das Tanelorn spielt > FATE of B.P.R.D
Team VII: BPRD NYC
Gorilla:
Ihr verlasst gerade nach einer erfolglosen Durchsuchung des Kellers, den ihr euch vorgenommen habt das dazugehörige Gebäude und wollt euch dem nächsten zuwenden. Auf den Straßen ist mittlerweile eine richtiggehende Evakuierung im Gange; Polizei und Feuerwehr arbeiten fieberhaft daran, alle nicht Betroffenen Leute aus der Gegend zu schaffen und das so, dass sie euch bei eurer Arbeit möglichst wenig behindern. Die Anwohner und Passanten werden also in kleinen Gruppen aus den Häusern geholt. Viele der Menschen sind deutlich verschreckt, ja teilweise sogar nahe an einer Panik.
Vinnie kommt euch entgegen geflattert und selbst der sonst so lässige Fairy wirkt leicht konsterniert.
"Man, Leute, sowas hab' ich ja nicht mehr erlebt seit... Naja, lassen wir das." Er schüttelt leicht seinen Kopf, bevor er fortfährt: "Äh, ich glaube wir haben da was. Das solltet ihr euch auf jeden Fall mal ansehen."
Ohne lange auf eine Antwort zu warten fliegt er wieder los in die Richtung aus der er gekommen ist und deutet dabei auf ein Haus ein Stück die Straße hinunter, vor dem sich bereits einige seiner Leute versammelt haben.
el-Pi:
Fred Ahorn 2/2 FP Körperlich: [1][2][3][4] Geistig: [1][2][3][4]
"Also los" und mit ernstem Gesicht trabt Fred hinter Vinni her.
Seine Sorge aber auch seine Entschlossenheit ist klar in seinem Gesicht abzulesen.
Oger:
James Kingsley
Körperlich [][][]
Geistig [][][]
James folgt mit Fred der Fee, blickt sich dabei um und stellt erleichtert fest, dass jemand die tote Frau weggebracht hat. Die Leiche muss untersucht werden, fährt ihm durch den Kopf, als sie sich dem Haus mit den versammelten Feen davor nähern.
Thandbar:
"Eine gute Idee, die Heinzelmännchen ausschwärmen zu lassen", sagt Merit, zu Patrick aufschließend. "Aber vielleicht solltest du sie möglichst schnell aus deinen Diensten entlassen und von hier wegschicken. Wenn sich die Lage weiter so zuspitzt, müssen wir sonst am Ende noch unfreiwillig ein Kapitel aus Gullivers Reisen nachspielen."
Sie läuft weiter die Straße entlang und versucht, nicht nur auf das verdächtige Haus zu achten. Die Gefahr könnte von überallher kommen - sie späht in jede sich eröffnende Gasse und blickt immer wieder hektisch über ihre eigene Schulter.
Gorilla:
Die Feen vor dem Gebäude auf das ihr zugeht sind zum Teil ziemlich blass um die Nase. Als ihr auf sie zukommt, machen die kleinen Gestalten und die Polizisten bereitwillig und schweigend Platz für euch.
Ihr geht die wenigen Stufen zum Kellereingang nach unten und folgt dem von den Taschenlampen der Polizisten in ein gespenstisches Licht getauchten Labyrinth an kleinen Räumen und Gängen bis zu einer Tür, vor der sich einige Cops versammelt haben und betreten durch sie hindurch blicken. Ein metallischer Geschmack erfüllt die Luft.
Im in den wackelnden Lichtkegeln könnt ihr nicht alle Details genau erkennen. Aber in dem ehemals sehr sauberen Raum liegt eine Leiche. Die Gliedmaßen des Opfers sind weit ausgestreckt, beinahe als wären sie mit Gewalt auseinander gezerrt worden. Der Kopf ist üverstreckt und liegt schräg zur Tür, so dass ihr das zu einer Fratze des Schreckens erstarrte Gesicht sehen könnt. Doch das erschreckendste ist der Brustkorb; er ist aufgerissen, ja scheint von innen aufgeplatzt. Vom Torso des Menschen ist kaum mehr etwas übrig, das auf den ersten Blick als menschlich zu erkennen ist.
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