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Erinnerungen an (A)D&D Zeiten: Einzelfall oder kollektives Gedächtnis?

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Slayn:
System Matters.... wer hätte das gedacht?

kalgani:

--- Zitat von: Archoangel am 21.03.2014 | 10:37 ---Klar - du kannst auch mit einem IPhone einen Nagel in die Wand schlagen. Oder du nimmst einen Hammer!

--- Ende Zitat ---

das ist absolute polemik und das wiesst du auch!
sobald man das xp system weg wirft hat man keinerlei probleme mit jeder dnd variante ein schönes story-getriebenes spiel zu gestalten. auch mit den modernen versionen, denn auch hier ist es keinem sl verboten sein so anzupassen das zu seinem stil passt.

Archoangel:
Nein, das ist keine Polemeik. Das ist meine Standardantwort. System matters, wie es Slayn so schön geschrieben hat. Jedes System hat einen gewissen Grundtenor und dementsprechend verändert das System auch immer das Spielverhalten. Klar kann ich storylastige Abenteuer mit jedem System spielen, aber ich muss es nicht. Wie Rüdiger Hoffmann schon sagte: "Ein Duschvorhang kann schimmeln - muss aber nicht!"

Warum also sollte ich mit einem (noch mehr als AD&D) zum MinMaxen einladenden System, dass seinen Fokus komplett auf Kampf legt ein Storytelling-RPG bespielen. Klar - ich kenn Vampire W20 auch ... ich kann aber auch einfach VtM nehmen und ... wunderwunder ... es klappt besser! Ja Huch! Da schießt mir ja vor Schreck die Milch ein!

kalgani:
man kann auch einfach stur sein und brückenpfeiler spielen...

Glühbirne:
Ich hab nie, abseits von Baldurs Gate, Kontakt mit AD&D gehabt, abgesehen von Querlesen von Regelwerken, aber ich hatte nicht das Gefühl das es (viel) mehr Fokus auf Story ermöglicht als D&D3 oder 4.

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