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Was ist bei 4E falsch gelaufen...

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Slayn:

--- Zitat von: Vendes am 21.09.2014 | 15:56 ---Ich kenne keine D&D-3.5-Gruppe, die ohne Prestigeklassen spielt, aber vielleicht gibt es sowas ja. Für mich macht es auch nicht wirklich Sinn, die Prestigeklassen dann mit so rigiden Anforderungen zu versehen. Selbst, wenn der Spielercharakter sich vorbildlich in das Setting integriert hat, wird er die exakten Anforderungen für eine passende PrC später in den seltensten Fällen erfüllen.
--- Ende Zitat ---

Habe ich irgendwo behauptet das die Umsetzung an sich gut ist? Mir gefällt nur der zugrundeliegende Gedanke dahinter, der einen x-beliebigen Schurken von einem Mitglied der Assassinengilde der Stadt Greyhawk unterscheidbar macht.

afbeer:

--- Zitat von: Slayn am  1.08.2014 | 22:49 ---Oh verdammt, mein guter, da ist dir was entgangen. In der S&W Version füllen sie den Platz, der durch die fehlenden und massiven PF Stat Blocks frei geworden ist mit verdammt guten Infos auf.

--- Ende Zitat ---

@ Razor Coast

Hast Du da Beispiele evtl. auch mit Seitenangabe?

Slayn:

--- Zitat von: afbeer am 21.09.2014 | 16:21 ---@ Razor Coast

Hast Du da Beispiele evtl. auch mit Seitenangabe?
--- Ende Zitat ---

Ach stimmt, da war was. Ich krame das Buch mal die nächsten Tage raus und schicke dir dann eine PM.

Vendes:

--- Zitat von: Slayn am 21.09.2014 | 16:17 ---Habe ich irgendwo behauptet das die Umsetzung an sich gut ist? Mir gefällt nur der zugrundeliegende Gedanke dahinter, der einen x-beliebigen Schurken von einem Mitglied der Assassinengilde der Stadt Greyhawk unterscheidbar macht.

--- Ende Zitat ---
Gegen den Gedanken habe ich auch nichts einzuwenden. Aber die Rechnung geht nicht auf, wenn mehrere der Core-Klassen von den Magieanwendern so überflügelt werden, dass der Problematik spielmechanisch nur noch mit Multiclassing und Prestigeklassen beizukommen ist. Außer man nimmt es einfach hin, aber das ist nicht jedes Spielers Sache. Dieses Problem hat D&D 4E nicht so.

Slayn:

--- Zitat von: Vendes am 21.09.2014 | 16:29 ---Gegen den Gedanken habe ich auch nichts einzuwenden. Aber die Rechnung geht nicht auf, wenn mehrere der Core-Klassen von den Magieanwendern so überflügelt werden, dass der Problematik spielmechanisch nur noch mit Multiclassing und Prestigeklassen beizukommen ist. Außer man nimmt es einfach hin, aber das ist nicht jedes Spielers Sache. Dieses Problem hat D&D 4E nicht so.
--- Ende Zitat ---

Ich hatte es schon mal erwähnt, ich schreibe es aber gerne wieder: Das beschreibt eine Situation die mit in mehr als 10 Jahren d20 noch nicht untergekommen ist, die aber gerne in Foren besprochen wird.
Es liegt wahrscheinlich daran wie und was ich so im durchschnitt leite, aber die bekannten Dinge wie den 15 Minuten Arbeitstag und gottgleiche Zauberer habe ich noch nicht erlebt und werde sie wohl auch nie erleben. Das und die Tatsache das ich weder mit Egomanen noch Arschlöchern spiele machen die allmächtige Balance der 4E für mich so ziemlich unnötig.
Ok, ich spiele auch nicht mit Fremden auf Cons, wo so ein starres Gerüst hilfreich sein kann um Probleme zu vermeiden...

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