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Mage / Mundane - Gap in älteren D&D Inkarnationen
kalgani:
--- Zitat von: Archoangel am 24.02.2014 | 11:31 ---Du liegst nach wie vor falsch, du hast die 1/2 Edition offensichtlich nie durchgelsen und dementsprechend auch nicht verstanden: ruling, not rules. Und Hausregeln sind Teil des offiziellen Regelwerks. Du bekommst kein fertiges Produkt, dass dir genau sagt, was du darfst und was nicht; du bekommst ein Basiskonstrukt - genau deswegen sind die alten Editionen ja auch mit verschiedenen Spielstilen bespielbar und die neuen nur mit einem.
--- Ende Zitat ---
so jetz muss ich ranten: das ist blödsinn und das weisst du genau. auch die neuen regelwerke sagen nutze nur das was du brauchst und ändere was du für blödsinn hälst. ich es auch gut das der fokus ggü 1/2e vom allmächtigen SL weg geht und dieser sich auch an die rgeln halte sollte. gerade diese SL = Gott interpretation ist ein fürchterliche sgut der alten edition und das es auch noch so aktiv raugekehrt wird, vor allem die attitüde dabei!
da ist der stil den 13th age dafür verwendet doch wesentlich angenehmer, auch für die spieler. (but maybe in your game ...) auch der vorwurf das neuere editionen nur mit einem stil bespielbar wären ist humbug, es kommt allein auf die gruppe an was diese zulässt oder auch nicht!
Archoangel:
Lies mal bitte die Einleitung in der 1E und der 2E durch.
Slayn:
--- Zitat von: Archoangel am 24.02.2014 | 13:47 ---Lies mal bitte die Einleitung in der 1E und der 2E durch.
--- Ende Zitat ---
Kalgani hat aber zu einem großen Teil recht. Auch damals schon war die Entwicklung die uns zu unserem jetzigen Punkt (und den jetzigen Problemen) mit D&D geführt hat schon voll und ganz vorhanden, gerade weil das System noch so weit offen war dass sich eigene Stile darin etablieren konnten. Unser jetziger Mainstream kommt ja nicht von irgendwo.
Arldwulf:
Die Einleitungen sind doch über die Jahre ziemlich gleich geblieben, und in jeder Edition stehen derartige Sätze drin. Der einzige Unterschied ist vielleicht das aus den Sätzen in AD&D Absätze in 3.5 und penetrantes "wir müssen das jetzt an jeder Stelle sagen weil die 3 Seiten auf denen das schon gesagt wurde noch nicht reichen" in der 4E wurde.
Aber inhaltlich hat sich da nichts geändert, Hausregeln waren immer völlig in Ordnung und akzeptiert.
Die Frage ist nicht "darf ich Hausregeln machen?" sondern "Wie viele Hausregeln brauche ich?"
Und da ist es natürlich so dass in einem System dass die wichtigsten Anpassungen schon mitbringt weniger Hausregeln benötigt werden. Machen kann ich sie dann immer noch. Aber auf einer viel solideren Basis.
BobMorane:
Hier mal meine Meinnung.
Ja es gab einen gap zwischen Castern und mundanen und zwar in AD&D. Ganz ehrlich niemand hat single class wizards gespielt weil sie die Volllooser sind. In den niedrigen Stufen konnten sie nix und in den höheren Stufen konnten sie schon, aber es machte keinen Sinn weil jeder Gegner gegen den sich die mächtigen Sprüche gelohnt hätten entweder Spellresistance hatte oder eh seine Saves schaffte. Selbst in der 10.-13 Stufe waren die Saves bei Monstern auf einem Niveau von 7+ zuzüglich Boni.
Zauberer hat man als Elf mit Kämpfern kombiniert. Man verliert nur eine Stufe als caster dabei und kriegt noch einen fast vollwertigen Kämpfer dazu. Ich fand es zumindest sehr frustend als Stufe 13 Magier neben dem Zak 11 Käm 12 herzulaufen.
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