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[D&D 5e] Regelfragen

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nobody@home:

--- Zitat von: Selganor [n/a] am 30.11.2025 | 14:51 ---Als jemand der aktuell in 5 D14/D24 Kampagnen "den Heiler" spielt (aber noch nie einen Kleriker) wage ich zu widersprechen

In Tomb of Annihilation war ich Bard, Dragon of Ice Spire Peak war ich Artificer, Curse of Strahd Celestial Warlock, Descent to Avernus war ich Savant/Marshal und aktuell im "Best of" (in dem 3/4 der Spieler alte Charaktere aus vorherigen Kampagnen spielen) Vecna: Eve of Ruin spiele ich den ehemaligen Kalashtar CeleLock als Reborn Elan Glorified Warlock (also komplett A5Eisiert ;) )

--- Ende Zitat ---

Ach, komm' Ainor doch nicht mit diesem ganzen neumodischen 5E-Kram. ;)

Und es ist ja schon richtig, daß gerade zu D&D-Anfangszeiten "normale" Heilung selbst mit profiärztlicher Betreuung leicht mal tage- oder wochenlange Bettruhe verlangt hat und genau deshalb für jede Kleinigkeit am eigenen SC am liebsten gleich der Kleriker gerufen wurde. Darüber, ob das jemals eine gute Designidee war, kann man sich allemal streiten, aber die rollenspielgeschichtlichen Tatsachen sind schon, wie sie sind. :)

Ainor:

--- Zitat von: nobody@home am 30.11.2025 | 16:59 ---Ach, komm' Ainor doch nicht mit diesem ganzen neumodischen 5E-Kram. ;)

--- Ende Zitat ---

Genau! Heilen tut der Kleriker. Und in 5E ist der Kleriker manchmal ein Barde :-)

Es ist halt so: beim Überreden gibt es gute Gründe einen Skill zu verwenden, auch wenn Magie zur Verfügung steht. Beim heilen (z.B. von Krankheiten) gibt es nicht wirklich viele Gründe. (Und bis jetzt haben sich noch nicht so viele Magieresistente Keime entwickelt :-) )

Deshalb ist Medicine halt relativ nutzlos. Zustände des Gegners im Kampf erkennen ist halt was was das ändern würde.

Selganor [n/a]:
Wäre diese Diskussion nicht eher ein Thema für einen eigenen Thread (evtl. auch im allgemeinen D&D-Kanal wenn man sich die Entwicklung der Heilung durch die Editionen anschaut)?

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