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[DSA] Hotzes Großkampagne: Südmeer/Phileasson/Orkensturm/G7 (993-1021 BF)
Hotzenplot:
--- Zitat von: rillenmanni am 10.05.2019 | 12:27 ---Ja, eben, das Brabaker Jagd-Morfu. :) Aber dann dürfen die Bornländer Morfus auch brüllen!
--- Ende Zitat ---
In meiner Vorstellung bei Weltengeists Anekdote war es zudem ein Klettermorfu (ich hatten den Teil mit der Pfahlbausiedlung wohl falsch verstanden). Ich dachte, das Viech lauert mit panthergleicher Geschmeidigkeit auf dem Baum. :think: ~;D
Edit: Der Einsatz eines Morfus ist also fest eingeplant. Muss nur gucken, wann die Truppe das nächste Mal in einem südlichen Sumpf landet. Maraskan Now! ist noch so weit weg... ^^
Hotzenplot:
Teil 125, Orkensturm und Answinkrise
Ort: Finsterkoppen
Zeit: Praios 1011 BF (Beta-Helden)
Abenteuer:
- „Im Traumlabyrinth“ als Teil von Sternenschweif und Salamanderstein (entwickelt aus dem PC-Spiel „Sternenschweif“) (Beta-Helden)
- Die Attentäter (Sagarecken)
Aufbau der Kampagne: s. Arbeitsthread
Spieltage: 14.05.2019
SpielerIn Saga-Recke/in Beta-Held/inS1 Darwolf, Krieger u. Praiosgeweihter Tarikana, verdeckte Phexgeweihte / Händlerin S3 Hodaki, Gladiator u. Meuchler Corvinius, Krieger u. Gladiator S7 Khalidjin, Objekt- und Feuermagier Lagral, zwergischer Entdecker und Söldner S9 Mjöll, gjalskerländer Tierkriegerin Simin, Elementaristin aus Drakonia S11 Djamilla, tulamidische Hexe Joralle, zwergische Kriegerin S13 Xolgur, zwergischer Rondrageweihter Diundriel, auelfischer Wildnisläufer
Metagefasel
Habe leider zu wenig Zeit, um hier ausführlich was zu schreiben. Ist auch schon wieder ein paar Tage her. Der erste Spieltag des Abenteuers „Im Traumlabyrinth“ wurde mit einem Spieler und einer Spielerin geleitet. Dadurch war gerade das ganze Traumthema ziemlich intensiv, was mir gut gefallen hat.
„Im Traumlabyrinth“ ist als eins der schlechtesten DSA-Abenteuer verschrien. Nicht zu unrecht, kann ich euch sagen. Da ist dieser völlig unnötig zusammengerailroadetete Beginn, wo die Heldengruppe von Zwergen mit Atemgift (!) betäubt wird und dann gezwungen wird (!) einen Zaubertrank zu trinken, um in den Träumen eines Zwerges Yetis und Riesenvögel zu verprügeln. Oh man. Abgesehen davon, dass das Teil natürlich heutzutage völlig unkanonisch ist. Das betrifft nicht nur die Namen (Parsezel, Hesezel), sondern auch die Darstellung (inklusive des pottenhässlichen Yüce-Covers, bei dem man annimmt, der wollte ein paar Auenlandhobbits auf nem irren LSD-Kostümtripp abbilden).
Der Einstieg war ja in die Kampagne eingebunden, in meinem Fall musste also der König selbst (nicht der merkwürdige Zepterhüter) gerettet werden. Die Tochter ist die der anderen Heldengruppe bereits bekannte Arglescha, so dass ich hier auch einen Bogen spannen konnte.
Die Ideen der Traumwelten in Wege der Zauberei gefallen mir heutzutage allerdings recht gut und ich habe es dann auch (zwischendurch handwedelnd) weitestgehend anhand der Traumregeln durchgezogen. Simins Spielerin konnte hier stark Einfluss nehmen, da ihre Heldin auf Heilkunde Seele und Blick in die Gedanken (ein Weg in die Träume) geskillt war. Diundriels Spieler hat sich sein Spotlight aber auch geholt, wo es sinnvoll/nötig war.
Spieltagebuch
• Reise Richtung Finsterkoppen: Begegnung mit der Schwarzmagierin Vindaria Egelbronn, ihrem Leibwächter in Begleitung von Knecht, Magd und Wildniskundigem. Vindaria sagt, dass der Salamanderstein nicht gut für die Elfen ist. Er soll erst von dem Orden Madayas untersucht werden. Gemeinsame Reise bis Finsterkoppen
• Sicht von Orktrupps, die offenbar Zugänge zur Zwergenbinge suchen. Zwerge werden durch Diundriel gewarnt. Die Zwergenstadt wird verschlossen.
• Ankunft der Helden. Der hohe Rat der Zwerge nimmt die Helden in Empfang. Der König Garbalon liegt im Koma. Der Ratsherr Bonderik hat außerdem mitbekommen, wie Arglescha, die Tochter des Königs, die Stadt verlassen hat (ohne ihre Vierlingsbeschützer Ukko, Ullo, Ultram und Uxor, Söhne des Xagul. Xenos von den Flammen hatte den Vierlingen in Lowangen ja versprochen, Hilfe nach Finsterkoppen zu schicken und die kam auch:
• Djamilla, eine Heldin der Saga-Recken, die vor ungefähr zwei Jahren den Elfenkönig Fenvarien per Traummagie rettete, erscheint in der Zwergenstadt. Xenos hat sie zu elementaren Forschungen getroffen und her gesandt.
• Mit Djamillas Hilfe dringen Diundriel und Simin in die Träume Garbalons ein.
• Simin unterstützt Djamillas von den Hochelfen gelernte Traummagie mit einem Blick in die Gedanken und kann – auch aufgrund ihrer Kenntnis der Psyche von Lebewesen – im Traum gut navigieren bzw. diesen stark beeinflussen. Diundriel kann solcherlei Dinge nicht, hat aber aufgrund seines Elfseins ein etwas leichteres Verständnis von Träumen.
• Traumszene: Nest mit Riesenvogel, der sich zwischen die Helden und eine Zwergin (offenbar Arglescha) stellt. Arglescha verblasst, als Simin sie befragt.
• Traumszene: Eisfläche mit Firnyaks, die sich um ein in einen Gletscherspalt gerutschtes Kalb sorgen. Simin ruft einen Dschinn herbei, der die Spalte schließt und das Yak so befreit.
• Traumszene: Eine Schlucht, an dessen Ende ein Felsgeschöpf den Weg versperrt und ein Rätsel stellt: „Tretet näher, nicht zu nah!/ Ich bewache Jahr um Jahr/ den Eingang in den Berg./ Vielleicht hat jetzt ein End mein Tun/ und ich kann auf ewig ruh´n,/ rettet treu den Zwerg!/ Ihr seid jedoch erst am Beginn/ und müsst erraten schnell den Sinn/ in höchstens einer Stund´:/ Wer ist tot und lebt doch fort,/ kennt Freud und Not und bleibt am Ort?/ Nun öffnet euren Mund!/“. Diundriel rät nach einiger Zeit richtig: Es geht hier um Garbalon, den Träumer selbst.
• Traumszene: Ein Raum, in dem mehrere Szenen aus dem Leben eines Zwerges (wohl Garbalon) erscheinen.
o 1.) Ein Zwerg, dessen schwarzes Haar von einem Silberstreifen durchzogen ist, steht vor dem Hohen Rat.
o 2.) Ein schwarzhaariger Zwerg mit halblangem Vollbart sitzt neben einem weinenden Zwergenmädchen.
o 3.) Ein Zwerg mit feuerrotem Haar und sehr langem Vollbart schürft nach Gold.
o 4.) Eine junge Zwergenfamilie (Mann, Frau und Kleinkind) rastet unter einem hohen Baum.
o 5.) Ein Zwerg mit einem langen blonden Bart stellt einen Zwergengoldschlüssel her.
o 6.) Ein relativ großer Zwerg mit weißen Haaren und langem Vollbart unterweist eine Gruppe jüngerer Zwerge in der Kunst des Wurfbeilwerfens.
o 7.) Ein Zwerg mit verzweifeltem Gesichtsausdruck sitzt an einem Tisch. Sowohl das schwarze Haupthaar als auch der Vollbart sind von einem silbergrauen Streifen durchzogen. Im Hintergrund ist die verschwommene Silhouette eines anderen Zwerges zu erkennen.
• Traumszene: Ein Zwerg (wohl Garbalon) beim Schmieden eines Szepters. Das Runenzeichen, was dort am prominentesten aufgebracht wird, ist nicht das Zeichen Garbalons, welches die Helden zuvor schon öfter gesehen haben. Simin ändert den Traum so, dass das fremde Zeichen deutlich sichtbar wird.
Hotzenplot:
Teil 126, Orkensturm und Answinkrise
Ort: Bornland, Schloss Illmenstein
Zeit: Phex 1010 BF (Sagarecken)
Abenteuer:
- „Im Traumlabyrinth“ als Teil von Sternenschweif und Salamanderstein (entwickelt aus dem PC-Spiel „Sternenschweif“) (Beta-Helden)
- Die Attentäter (Sagarecken)
Aufbau der Kampagne: s. Arbeitsthread
Spieltage: 21.05.2019
SpielerIn Saga-Recke/in Beta-Held/inS1 Darwolf, Krieger u. Praiosgeweihter Tarikana, verdeckte Phexgeweihte / Händlerin S3 Hodaki, Gladiator u. Meuchler Corvinius, Krieger u. Gladiator S7 Khalidjin, Objekt- und Feuermagier Lagral, zwergischer Entdecker und Söldner S9 Mjöll, gjalskerländer Tierkriegerin Simin, Elementaristin aus Drakonia S11 Djamilla, tulamidische Hexe Joralle, zwergische Kriegerin S13 Xolgur, zwergischer Rondrageweihter Diundriel, auelfischer Wildnisläufer
Metagefasel
ZUR SICHERHEIT: SPOILERWARNUNG ZU „DIE ATTENTÄTER“!
Leider fällt das Metagefasel größtenteils der knappen Zeit zum Opfer.
Direkt nach „Im Traumlabyrinth“ springen wir von den Beta-Helden zu den Sagarecken und siehe da, ein weiteres Negativbeispiel der DSA-Abenteuerbände liegt vor uns. Mit „Die Attentäter“ haben wir hier ein Beispiel kiesowschen Erzählonkelstils mit Schienenfahrt und Rollenspielpolizei. Unglaublich eigentlich, wie man das ernsthaft verfassen konnte. Aber hey, es gehört natürlich in diese Kampagne. Am Ende merkte Darwolfs Spieler an, dass er das Gefühl gehabt habe, das Abenteuer sei relativ strikt gewesen (so oder so ähnlich). Tja mein lieber, du wurdest nach Strich und Faden durchgerailroadet.
Na gut, ein paar Dinge habe ich bekanntlich umgestellt. So waren die Helden selbst nicht die Attentäter (obwohl ich die Möglichkeit, dass zumindest einer von ihnen dazu wird, offengelassen habe – dazu ist es aber nicht gekommen). Nein, die Helden konnten ganz Helden sein und den Kaiser vor eben jenen Attentätern retten. Da die Helden durch „Die Verschörung von Gareth“ dem Kaiserhaus bereits bekannt waren, hatten sie leichter Zutritt. Naja, eigentlich betraf das nur Khalidjin, da der andere damals anwesende Held Hodaki unter Spielerabwesenheit litt. Immerhin ist aber mit Darwolf bereits ein Ordensgroßmeister in der Heldengruppe. Nur für Mjöll, die Tierkriegerin, müssen wir uns noch was überlegen, wie die so in Zukunft pro Mittelreich/Kaiserhaus etc. motiviert ist. Die Spielerin ist involviert und überlegt sich da was.
Ich habe das Ganze an einem Spieltag durchgerödelt. Sowas noch auf mehrere Spieltage zu verteilen, dazu stand mir auch nicht gerade der Sinn. Wobei ich das Erlebnis glaube ich schlechter rede, als es war. Der Spielabend war insgesamt gut und die SpielerInnen haben das gemacht, was zu tun war.
Das große Geheimnis um den Kaiser kannte tatsächlich nur ein Spieler am Tisch, was mich etwas überrascht hat (Khalidjins Spieler ist ja auch schon sowas wie ein alter Hase). Die Offenbarung war dann ganz lustig inklusive Lästerei über den Künstler Horus, der die berühmte Badszene ja illustriert hat. (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Zitat Simins Spielerin „Igelschnauzen lassen sich ja vielleicht verstecken, aber nicht sowas!“ Da ist wohl mit dem guten Künstler der Hormonschub durchgegangen. „Oh cool, ich darf ne nackte Alte im Bad malen. Wo ist mein Tittenstift?“ Ach ja, dass die Riesenmöpse nicht unter ´nem Seidenhemdchen zu verbergen sind, ist ja eine Sache. Aber dem/der Kaiser/in eine völlig verdrehte Hand anzupinseln, ist ja der eigentliche Suchwitz in dem Bild. Voll inklusiv, ich weiß, aber es waren die scheiß 90er, Mann!
Hier ein paar Highlights (vor allem des Railroadings) aus „Die Attentäter“
Man begegnet dem Ogerschlachtveteran Brander Berre, als er von einigem Lumpenpack angegriffen wird. Man kann ihm natürlich nicht rechtzeitig helfen. Er verreckt und man kann nichts tun. Gar nichts. Null. Außer: (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Spaß, natürlich gibt es keine Ausnahme.
Der Autor lässt die gesamte Heldentruppe nach Gareth rennen, dort aufwändig in den Palast eindringen, nur um sie dann merken zu lassen, dass der Kaiser gar nicht da ist. Ha! So ein twistiger Twist! Das sind die gleichen Typen von „Meistern“, die 20 Seiten Dungeongangsysteme über 8 Spieltage durchforsten lassen, nur um am Ende festzustellen, dass es außer Gängen und Höhlen nichts gibt. Ich bin gestern auch einmal umsonst zu Muttern rübergelaufen, weil ich ein Pfund Butter brauchte. Mutter war nicht da, also wieder zurück. Will sowas wirklich jemand spielen?
Exemplarisch für die Nichthilfe offizieller Stellen wird im Abenteuer der Hesindetempel zu Gareth genannt. Breit schwafelnd verbraucht der Autor eine ganze Seite in dem schmalbrüstigen Heftchen für einen Greis, der am Ende für die Helden betet. Auch hier können die Helden natürlich nichts machen. Gar nichts. Null. Außer: (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Spaß, natürlich können die Helden NICHTS machen.
Der Teil im Schloss ist natürlich der wichtigste Teil (der leider erst auf Seite 36 beginnt). Und hier wird es kurios: Natürlich müssen die Helden den Kaiser nackt sehen, also wurde die Badzene ersonnen. Die Idee finde ich ja grundsätzlich gut, aber wie kriegt man Attentäter dazu, am besten alle gleichzeitig, nachts um 2 Uhr beim Kaiser im Bad aufzutauchen (gnihihi „auftauchen“, beim Tauchen hätte man das Geheimnis genauso gelüftet – aber das hätte der Herr Horus wohl nicht malen dürfen). Antwort: Per Railroad. Gift geht nicht, Blasrohrpfeil geht nicht, Bogenschuss geht nicht, einfach irgendwo in ´ner Ecke abstechen geht nicht. Geht alles nicht. Außer: (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ernsthaft? Natürlich gibt es KEINE Ausnahme!
Das alles hätte besser in ein Solo gepasst. Da hätte man sich über zwangsweise begrenzte Abschnittswahl nicht beschwert.
Vom Zauberzwang als solchem schreib ich hier erst gar nichts.
Spieltagebuch
Folgt vielleicht später etwas ausführlich, wenn ich Zeit habe.
Kurzform der entscheidenden Szene: Alle Helden stürzen ins Bad, als Mjöll draußen sieht, wie ein Nebel in das Badezimmer eindringt (ein Phexgeweihter mit der entsprechenden Nebel-Liturgie). Der Kaiser steht gerade nackt im Bad. Zur Überraschung sehen alle Helden inklusive der mitreingestürmten Thesia von Illmenstein, Tiro von Fuchshag (Hauptmann der Löwngarde), Lymina Jannerlo (Hofgeweihte) und Chiranor Feyamun (zweiter Hofmagier), dass die im Bad stehende Person eine Frau ist. Der Kaiser ist eine Kaiserin. Der Angreifer lässt den Dolch fallen, denn er ist vom Fluch befreit („Kaiser Hal ist ein Tyrann, finde und töte den Mann!“).
Kaiser Hal aka Selinde erzählt ihre Geschichte: Der echte Hal starb als Knabe. Aufgrund einer obskuren Prophezeiung ließ der vormalige Kaiser Reto, Hals und Selindes Vater, das Mädchen an des Jungen statt großziehen. Selinde stand stets unter immensem Druck. Niemanden konnte sie nah an sich heranlassen (deshalb auch die Göttlichwerdung). Der Kreis der Eingeweihten war sehr klein, darunter ihre beiden Leibdiener (Vater und Tochter). Von dem Versteckspiel habe sie nun endgültig genug. Sie will am nächsten Tag offiziell auf der Jagd verschwinden. Sie ist überzeugt davon, dass ihr Sohn Brin ein fähiger und gerechter Kaiser wird.
Weltengeist:
--- Zitat von: Hotzenplot am 27.05.2019 | 13:06 ---Exemplarisch für die Nichthilfe offizieller Stellen wird im Abenteuer der Hesindetempel zu Gareth genannt. Breit schwafelnd verbraucht der Autor eine ganze Seite in dem schmalbrüstigen Heftchen für einen Greis, der am Ende für die Helden betet. Auch hier können die Helden natürlich nichts machen. Gar nichts. Null.
--- Ende Zitat ---
Sowas können die aber auch heute noch. Wenn ich da mal aus meiner "Donnerwacht"-Rezension zitieren darf:
--- Zitat von: Weltengeist am 2.12.2018 | 12:05 ---Der andere Punkt ist die Informationssuche in Lowangen. Da werden auf 5 Abenteuerseiten nicht weniger als 10 Bibliotheken oder "Orte des Wissens" beschrieben, nur damit in jeder einzelnen davon herauskommt: Hier gibt es keine Informationen. In Wahrheit muss man nämlich einen bestimmten NSC finden, der einem letztlich dann über die Füße läuft, wenn man die Schnauze voll hat vom Suchen. Das ist ein solch übler Rückfall in schlechte DSA-Angewohnheiten, dass mir ein wenig die Worte fehlen.
--- Ende Zitat ---
Aber dass es sich um eine über dreißig Jahre alte DSA-Tradition handelt, macht es natürlich keinen Strich besser...
(Gerade streift mich der Gedanke, dass man "Die Verschwörung von Gareth" und "Die Attentäter" ja irgendwie zu EINEM Abenteuer verbinden und so zumindest einen Teil des Railroadings loswerden könnte? Man muss den guten Brin nur ein paar Jährchen älter machen, als er in der "Verschwörung" ist?)
Hotzenplot:
Gelöscht
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