Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons
Deine beiden/drei Lieblings D&D-Versionen/Varianten
La Cipolla:
--- Zitat von: Village Idiot ---1. Platz: D&D 5 Verwurstet fast alles Gute der verschiedenen Editionen zu etwas Neuem, bleibt dabei typisch D&D, sowie einfach und Stress frei zu handeln und verliert die "modernen Errungenschaften" des Hobbys nicht aus dem Auge.
2. Platz: D&D Gamma World Gonzo postapocalypse D&D der vierten Edition. D&D4 "as it should be". Na, zumindest wäre eine D&D Fantasy Variante der Regeln schön gewesen.
--- Ende Zitat ---
This, plus ...
3. Platz: Pathfinder.
Allerdings knapp gefolgt von D&D3.0 und D&D4. Nostalgie könnte hier eine Rolle spielen. ;D
Vendes:
1. D&D 4E ab der mit dem MM3 eingeleiteten Neuorientierung. Weitere Highlights: Heroes of the Feywild und das Neverwinter Campaign Setting. Dazu diverse Artikel aus den Dungeon- bzw. Dragon-Magazinen, mit denen man die Edition in fast jede denkbare Richtung verändern kann. Nahezu alles, was 13th Age anders macht, fand ich beim Durchlesen schlechter. Praktische Erfahrung fehlt allerdings, da es in meinem Umfeld keiner spielen wollte.
2. D&D 5E, obwohl ich auch noch nicht dazu gekommen bin, es zu spielen. Verzögerungen bei der Auslieferung der Grundregelwerke nerven. Trotzdem aus meiner Sicht insgesamt eine klare Verbesserung gegenüber D&D 3.5 und Pathfinder, weil es relativ viele Freiheiten lässt, ohne dafür Tausend-und-eine-Regel zu brauchen.
Grashüpfer:
Juchuu, Rankingthreads!
1) 4th Edition (größtenteils post-Essentials): Nach langjährigem Zögern und schief-von-der-Seite-aus-anschauen habe ich irgendwann kapiert, wie ich das zu spielen habe und siehe da: fast perfekt für mich! Größtenteils präzises und kompaktes Regelsystem, herrlich stressfreies Encounterbasteln für den DM, Balance (ich liebe sie!), schön reduziertes Skillsystem und dadurch eine ungewöhnlich hohe spielerische Freiheit. Musste mich erst daran gewöhnen, als ich von der 3.x her kam, dass durch ein einfacheres Skillsystem auch freiere Handlungen befördert werden. Außerdem habe ich mit der 4E gemerkt, dass ich auf (Pseudo)Realismus pfeife und meine Spiele gerne eben das sein sollen: Spiele. Gamification ftw!
2) 4E-Gamma World: So ein fantastisch schlankes System, das aber nur so strotzt vor Wahnsinn! Wenn es doch nur mehr als die drei Boxen gegeben hätte... :'( Die Einbindung von Karten ins System war spielökonomisch brillant. Keine langen Fähigkeitslisten, sondern alles prägnant vor einem liegend und dann auch noch ständig im Fluss.
3) AD&D 2nd: Habe damit als ich klein war angefangen und bis jetzt verklärte Erinnerungen daran. Ich weiß noch, dass das System unübersichtlich, unlogisch und seltsam haltlos war. War uns aber egal, wir haben es gerockt. Weiß leider nicht, wie ich jetzt dazu stehen würde, wenn man mir die GRW vorhält.
3.5 bekommt eine Würdigung als meine meistgespielte Edition, die mir aber jetzt nicht mehr viel gibt.
Vigilluminatus:
1. 13th Age. Spielen wir schon lange und haben viel Spaß dabei. Schneller vorbereitet als 5e und regelleichter, gut für ein unkompliziertes Spiel zwischendurch geeignet - auch wenn ich persönlich die Icon-Mechanik weit in den Hintergrund dränge.
2. Fantasy Craft. Ein gut ausbalanciertes System mit vielen faszinierenden Kleinigkeiten (Courtier-Klasse mit Bestechungsgeld-Fähigkeit, hatte vor 5e schon Backgrounds und nützliche Feats, viele Tricks im Kampf wie Parry oder Shield Block), aber sehr komplex, wenn man mit allen Systemen spielt - wieso braucht es neben Silber/Gold und XP auch noch Reputation als Ressource? Wieso verlangt mein Lifestyle von mir, dass ich nur eine bestimmte Menge meines Goldes sparen kann und den Rest verprasse? Und Moral, Schadenstypen, Subplots, Action Dice und Downtime machen es noch komplexer... Dennoch, für Reinfuchser ein System mit sehr vielen Möglichkeiten... mehr als 5e und 13th Age momentan noch bieten. Spiele es persönlich gern mit der Zaubermechanik und den Zauberklassen von Spheres of Power.
3. Pathfinder mit Spheres of Power/Spheres of Might. Ein ungeliebtes Stiefkind von mir, aber andere D&Ds hab ich nicht ausreichend lang gespielt, also kriegt es Platz 3, mit Einschränkung. Ich habe Pathfinder nie verziehen, dass es alle für mich spielzersetzenden Schwächen von 3.5 übernommen hat, aber wenn man Vancian Casting und die Pathfinderklassen rausschmeißt und durch die Mechaniken und Klassen der Spheres-Bücher ersetzt, wetzt das zumindest einiges aus.
Mouncy:
1. Bisher immer noch 4E, ich habe das von vielen Leuten hier angeprießene gelobte Land aber noch nicht ausprobiert (13th Age), von daher: Das könnte sich noch ändern...
2. 5E weil: Neu und Bling Bling :D Und weil man einen Robot Ninja Pirates spielen kann!!! (Warforged Shadow-Monk / Assasin Rogue)
3. 3.5 - mit Pathfinder und ADnD bin ich nie richtig warm geworden, fragt mich nicht warum. DnD hat bei mir erst so richtig mit der 3.0 angefangen. Die ADnD Runden die ich davor gespielt habe, hatten mich nie so richtig angefixt, zumal das THACO geschwurbel sowas von unintuitiv ist...
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