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Deine beiden/drei Lieblings D&D-Versionen/Varianten

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blut_und_glas:
d20 Modern
D&D 5
?

mfG
jdw

Oberkampf:
Das ist schwierig. Einige Sachen habe ich ausprobiert, andere angetestet, andere nur gelesen...

1. Platz ist wahrscheinlich (noch) D&D 4 (mit oder ohne Essentials).
Das ist für mich einfach das Spiel, bei dem Kämpfe am meisten Spaß machen und ich mechanisch brauchbare Lösungen für Abenteuersituationen habe, die nicht auf Kampf hinauslaufen. Außerdem mag ich einigermaßen zwischen den Charakterklassen ausgeglichene Systeme.

2. Platz ist sehr wahrscheinlich 13th Age, mit Potential, sich nach ausgiebigem Testspiel auf Platz 1 zu schieben.
Macht vieles richtig und bringt tolle Ideen ein. Das Skillsystem ist für mich eine zweischneidige Sache.

3. Platz ist ganz schwer.
AD&D 2 (ohne allzu viele Ausbausets) hat mir eine Menge Spaß gemacht. Castles & Crusades liest sich interessant. D&D 5 ist ein Joker. Irgendeins davon wird wahrscheinlich auf Platz 3 kommen.

:
Lustig. Ich schließe mich der nicht eben gradlinigen Ansicht der Huntress zu 100% an. Ich sehe das genauso, mit eventuell nur einer Ausnahme: da ich D&D mit der englischen, roten Mentzerbox (oder wie das Ding heißt) angefangen habe, gibts für das Teil zumindest eine  Anwärterschaft auf den dritten Platz. Bis dahin thront D&D4  verdient auf 4, wird gerade von 13th Age massiv herausgefordert und einige spannende Emporkömmlinge (D&D5) oder Nostalgiehasen (insbesondere AD&D2 und C&C) balgen sich um Platz 3.

Einsam und alleine wirds allerdings in der Region rund um D&D4 und 13th Age bleiben. Da kommt sonst regeltechisch nix dran, was D&D jemals hervorgebracht hat- und die Settings waren ja ohnehin mit wenigen Abstrichen nie das Gelbe vom Ei.

Archoangel:
Huch! Wen wunderts?

Auf Platz 1 kommt bei mir nur BECMI (oder BEAM) D&D in Frage: einfach, schnell und schön. Charaktere sind in allerlängstens 15 min gebaut, losspielen, fertig. Die Originalabenteuer haben zum Teil richtig richtig richtig gute Plotideen, der Focus stellt sich von Box zu Box um, jeder versteht es, die Optionalregeln sind knapp und übersichtlich ... ach ja: und die Welt (Mystara) ist ga-iol.

Auf Platz 2: 2nd Edition AD&D. Nicht wegen der Regeln per se, sondern wegen der Welten und ich mochte die Priester und Sphären so richtig richtig gerne.

Auf Platz 3 wird es schwieriger ... hm ... das ist situationsabhängig. 3E vermutlich, wegen der neuen innovativen Regeln, obwohl mir die Umsetzung von Feats, Skills, die drei RWs, PrC sehr sehr missfallen haben. Ähnliches liese sich auch über 3.5, PF, 4E, 5E sagen und auch bei C&C, Arcana Unearthed, Iron Heroes, Conan d20, Lone Wolf d20 und den noch unbekannteren Klonen gefällt mir einiges nicht. Wenn ich ehrlich bin ist vermutlich DSA1 das 3.beste D&D aller Zeiten.

Wormys_Queue:
Bei mir ist es genau anders herum. Auf Platz 1 liegt unangefochten die 3e inkl. Der verschiedenen Varianten, weil dass das System ist, mit dem ich am meisten Zeit verbracht habe, ohne jemals die Lust darauf zu verlieren. Dank der OGL gibt es unglaublich viel Material auch ausserhalb offizieller Publikationen und mit Eberron, Midgard (das von Wolfgang Baur) und Golarion sind ein paar sehr schöne Settings dazugekommen.

Platz 2 belegt AD&D die zweite. Damit hab ich angefangen, und mag auch die Settingpolitik dazu beigetragen haben, dass es mit TSR bergab ging, hat es für mich mit meine liebsten Settingbücher und Regeloptionen hervorgebracht. Würde ich heute noch jederzeit wieder spielen.

Auf Platz 3 liegt bei mir BECMI-D&D. Um (gerade jüngere) Neulinge an D&D heranzuführen gibt es eigentlich immer noch nichts besseres ( nicht mal DAS1:) ). Und auch wenn ich etwas zu spät dran war, um Mystara zu bespielen, liebe ich das Settingmaterial.

13th Age lese ich gerade. Hat ein gewisses Potential, es langt aber glaube ich höchstens für eine ehrende Erwähnung. Und über die 5e äußere ich mich erst, wenn ich mir die Regelwerke zu Weihnachten geschenkt habe.

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