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Kampagnen, die ihr immer spielen wolltet...

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Marduk:

--- Zitat von: Rev. Bilk am 18.11.2014 | 15:59 ---- Erwachen der Stämme: eine Dark Sun Kampagne um eine Gruppe Abenteurer, die einige freie Stämme vereinigen und quasi einen neuen Staat gründen und etablieren...ist bisher an einem passenden System gescheitert. AD&D 2 nd finde ich zu umständlich, 4e killt jede Vorstellung (auch der angepeilten Mitspieler) und ich habe keine Lust, viel zu konvertieren

--- Ende Zitat ---

Ich kann dir da nur Runequest 6 empfehlen, ist zwar etwas Konvertierungsarbeit nötig, aber passt wie die Faust aufs Auge...

Boba Fett:
ich fixiere den Thread mal...

Ludovico:
Einer faellt mir auch noch ein:
In HEX sind die SCs Teil einer Filmcrew, die einen Streifen ueber Entdeckungen macht. Allerdings war die Sache eine Geheimaktion der Nazis, die auf der Suche nach der Hohlwelt waren. Und eine Schauspieler/in hatte das Blut inne, was das verschlossene Tor oeffnete. Aber um das zu entdecken, musste erstmal die halbe Welt bereist werden.

Leider ging mir als SL die Puste aus.

Skyrock:
Ganz klassisches Hardboiled, im ganz klassischen Los Angeles der ganz klassischen 1930er wie es in Raymond Chandlers Romanen vorkommt. Weniger regennasse Straßen und nebelige Gassen, sondern Sonne, gutes Wetter und Eukalyptusbäume - die einen umso größeren Kontrast zur Hässlichkeit und Habgier der Menschen in der Stadt darstellen.
(Wenn es einen Film gibt, der diese Atmosphäre einfängt die mir vorschwebt, dann ist es "Farewell my Lovely" von 1975, der mit den bunten Anzügen, sonnengefluteten Straßen und einem zerknautschten Robert Mitchum als Philip Marlowe sehr viel näher an der Vorlage von Chandler bleibt als viele der "klassischen" Film Noirs aus der Schwarz-Weiß-Ära.)

Und jetzt versucht mal, Rollos von einem Setting mit moderner Technologie, ohne Magie und ohne futuristischen Schnickschnack zu begeistern - nur das nackte, harte Amerika in den Jahren nach der Depression, dessen miese Straßen ein Mann hinabgehen muss ohne selbst mies, verdorben oder ängstlich zu sein...

Quaint:
Was ich mal gerne leiten würde wäre eine epische SciFi-Kampagne in einem halbwegs bodenständigen Setting, angefangen damit dass die Charaktere irgendwo am Rand des bekannten Weltraums gestrandet sind, sich dann irgendwie (vielleicht geklaut oder durch windige Jobs) ein Raumschiff ergattern um dann eine Weile durchs Weltall zu kreuzen, neue Welten kennenzulernen, zweifelhafte Geschäfte zu machen, langsam auf bessere, größere Schiffe umzusteigen, zunehmend NSC-Crew anzuheuern und Stützpunkte aufzubauen. Irgendwann dann der Übergang zum eigenen Konzern, zu Großkampfschiffen in Spielerhand und letzten Endes dann sogar dazu übergehen, dass sie mit ihrem Konzern quasi Mover and Shaker werden, in der Politik und kriegerischen Schachzügen mitmischen. Um dann abschließend das bekannte Universum übernehmen/einen oder ein eigenes Sternenreich aufmachen oder sowas.
Krankt leider daran, dass meine Frau nicht sonderlich raumschiffbegeistert ist (genauer gesagt hat sie eher eine Aversion) und ich eher selten mal ohne sie rollenspiele.  Vielleicht bemühe ich mich da in nächster Zeit noch einmal drum.

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