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Primeval Thule für D&D5

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Deep_Impact:
Ich hab gerade angefangen Primeval Thule zu lesen. Scheint Potential zu haben.

Die Narratives sind wohl am ehesten mit den Backgrounds umzusetzen, ergo ein Setting-Set an Hintergünden.
Ich hab im Netz bereits eine Umsetzung gefunden, aber die gefällt mir überhaupt nicht.
Der Panjandrum hat z.B. 3 Skills, 2 Sprachen und 2 Tools, während der Katagian Pit Fighter mit 1 / 1 / 1 auskommen muss.
Ausrüstungen fehlen auch und er geht davon aus, dass jeder Charakter das Lucky Feat hat.

Wenn nicht jemand schon eine bessere Umsetzung hat, dann würde ich nach und nach mal alle abarbeiten:

* Atlantean Noble
* Bearer of the Black Book
* Beastfriend
* Dhari Hunter
* Free Blade
* Golden Sea Corsair
* Guardian of the Sign
* Ice Reaver
* Initiate of Mysteries
* Jungle Trader
* Katagian Pit Fighter
* Myrmidon
* Occult Scientist
* Panjandrum
* Quodethi Thief
* Sacred Slayer
* Soothsayer
* Star-Lore Adept
* Tribal Outcast

Ginster:
Ich würde das Setting gerne mit 13th Age bespielen, denke aber, dass es ziemlich gut zur 5E passt. Spontan würde ich aber erst mal dazu tendieren, die narratives einfach an die Backgrounds dran zu tackern. Quasi als zusätzliche Spezialisierung.

Deep_Impact:
Also die normalen Hintergründe und dann noch Narratives?

Ginster:
Mir fehlt bei der 5E ja eh ein bisschen die Spezialisierung, von daher, warum nicht? Ich denke ein weiterer (sehr situativer) +2 Bonus bricht das System nicht. Und die Vorteile der Backgrounds sind ja abseits der Proficiencies sehr schwamming. War jetzt aber nur mein erster Gedanke, nicht zu Ende gedacht.

Deep_Impact:
Okay, da unterscheiden wir uns wohl. Gerade solche "nur +2 Boni" führen zu stumpfsinnigen Optimierungen. Ich finde es gerade gut, dass die Klassen so frei zu gestalten sind und die Hintergründe komplett ohne Waffen- und Rüstungsskills oder Kampfboni auskommen.

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