Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Primeval Thule für D&D5
Ginster:
Mehr als Attribut+Proficiency hat man ja nicht. D. h. man wird nie besonders gut sein, wenn der Skill nicht gerade auf das Hauptattribut geht, Proficiency hin oder her. Ein Narrative, der einem in einer gewissen Situation noch einen Bonus erlaubt (und das auch gleichzeitig plausibel im Setting einbettet) finde ich eine coole Individualisierung. Dass man nicht jeden Narrative 1:1 so nehmen kann ist ja klar. Ich sehe darin jetzt erstmal kein stumpfes Optimieren. Aber wie gesagt, ich hab das weder ausprobiert noch durchgerechnet.
Lasercleric:
Alles was zur Narrative passt, bekommt Advantage - Umsetzung=done. ~;D
Spaß beiseite: irgendwo hatte ich im Internet eine Conversion gesehen. Ich suche mal...
Selganor [n/a]:
--- Zitat von: Pym am 10.02.2015 | 09:36 ---Mehr als Attribut+Proficiency hat man ja nicht.
--- Ende Zitat ---
... ausser man hat Expertise (doppelter Proficiency-Bonus)
Lasercleric:
Hat eigentlich jemand die Pathfinder-Variante und kann erzählen, wie die Narratives da regeltechnisch umgesetzt werden?
eldaen:
Du kriegst Skill Boni (meist so 2-3) und je ein Feat auf Level 1, 6, und 10.
Ich würde es daher einfach so handhaben, die D&D 5 Backgrounds mit den Narratives zu kombinieren:
* Statt der fixen Skill Boni tatsächlich Advantages verteilen (sind am Anfang vielleicht mächtger, dafür steigen sie nicht mit)
* Die Feats weitgehend übernehmen
Damit mag vielleicht ein Character bis Stufe 10 2-3 mehr Advantage Bereihe und drei Feats mehr haben, aber dafür sind das dann auch die, die genau zum Setting passen. Die Backgrounds in Kombination mit den Narratives sind mitunter echt super und noch Facettenreicher. Oft passen die auch richtig gut zusammen.
(Aber das ist nur meine Meinung und ich habe bloss mit D&D5 angefangen, weil es da so übersichtlich ist mit den Regeln. Die vorherigen Inkarnationen habe ich mir geklemmt, weil ich einfach keine Lust auf ewiges Regelgewichse habe.)
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