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Magiesystem und andere Ungereimtheiten bei D&D
FlawlessFlo:
Zum Thema Balance:
Es ist lange her, aber war bei der Magie aus DSA nicht immer das Problem mit Kampfzaubern, dass ein Schadenspunkt einen AsP gekostet hat? Da hat man mal einen Gegner totgezaubert und dann musste man 3 Wochen AsP regenieren.
Crimson King:
--- Zitat von: User6097 am 25.04.2015 | 13:02 ---Scheint mir auch wieder so ein Thema zu sein, wos problematisch wird. Anscheinend kann man hier über DSA echt nicht reden.
--- Ende Zitat ---
Du bist im DnD 3.x-Channel und schreibst eigentlich nur darüber, wie toll DSA doch ist. Das geht halt am Thema das Unterforums vorbei. Insofern, ja, hier in diesem Unterforum kann man über DSA in der Tat nicht so gut reden.
Thandbar:
--- Zitat von: FlawlessFlo am 25.04.2015 | 13:12 ---Es ist lange her, aber war bei der Magie aus DSA nicht immer das Problem mit Kampfzaubern, dass ein Schadenspunkt einen AsP gekostet hat? Da hat man mal einen Gegner totgezaubert und dann musste man 3 Wochen AsP regenieren.
--- Ende Zitat ---
Also von den Leuten, die DSA powergegamet haben, kenne ich es deshalb so, dass sie die Beschreibung von Utility-Zaubern so verwendet haben, dass sie gegen quasi wehrlose Gegner vorgehen konnten. Mit Magie Schaden machen war einfach nicht effizient. (Solcherlei Vorgehen mag aber heutzutage nicht mehr möglich sein.)
User6097:
Ja also sorry, aber wenn hier in dem Thread die ganze Zeit über das DSA-Magiesystem geredet wird, dann sag ich auch was dazu ,wenn ich was davon versteh, auch wenns im D&D Channel steht. Find ich nicht fair jetzt dumme Antworten zu geben, weil der Channel nicht passt, ich finde man sollte sich immer bemühen, vernünftig zu argumentieren.
Zu den Vorwörtern: Ich finde DSA hat da eine gute Balance zwischen klaren Regeln und Mysterium. Manche Sprüche wie der Fulminictus sind 100% klar und verregelt und haben kein quentchen Mystik. Andere wie der "Komm Kobold Komm" sind sehr mystisch und fast nicht verregelt. Ein Spieler kann sich da quasi seine Zauber individuell so zusammenstellen, das er bekommt was er möcht. Finde ich perfekt.
Wenn ich alles verreglt haben will ,nehm ich ne passende Klasse mit passenden Zauber, wenn ichs mystisch will ebenso.
Kiesov hat ebenfalls recht damit das man den Spielern nicht zuviel Magie in die Finger geben sollte, das passt nicht zu der recht märchenhaften Atmo in DSA 3. Das ist aber was, das muss man in der Gruppe absprechen, und regelt sich über die Klassenwahl. Wenn jeder nen Gildenmagier spielen will, dann geht das halt irgendwann flöten, durch das Vorwort weiss mans.
FlawlessFlo:
--- Zitat von: Thandbar am 25.04.2015 | 13:18 ---Also von den Leuten, die DSA powergegamet haben, kenne ich es deshalb so, dass sie die Beschreibung von Utility-Zaubern so verwendet haben, dass sie gegen quasi wehrlose Gegner vorgehen konnten. Mit Magie Schaden machen war einfach nicht effizient. (Solcherlei Vorgehen mag aber heutzutage nicht mehr möglich sein.)
--- Ende Zitat ---
Jo, auch ohne powergaming, wurde man dazu quasi "erzogen" andere Zaubersprüche einzusetzen, als Schadenszauber. Trotzdem finde ich es halt blöd, wenn ich eine lange Liste von Schdenszaubern in einem Spiel habe und diese dann eigentlich nur unter besonderen Umständen sinnvoll einsetzen kann. Grade Schadenszauber erwecken halt auch den Eindruck, dass sie Standardzauber wären, also häufig zum Einstz kämen. Und DSA hatte zumindest damals die unschöne Angewohnheit, dass man einzelne Zauber skillen musste, so dass man hier schön Punkte in den Sand setzen konnte.
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