Pen & Paper - Spielsysteme > Systemübergreifende Themen
Wiederbelebung (theoretisch) unbegrenzt - ja oder nein?
Lichtschwerttänzer:
@Chiungalla
Vielleicht liegt es gerade daran, das kleinere Unterschiede so bedeutend scheinen und missverständlich sein können(vielleicht kommen wir da auch aus völlig unterschiedlichen Richtungen zu)
Wenn eine Gruppe hochrangige Kleriker (Mächtig, einflussreich , hoher Rang ) als Ziel hat - dann gibt es Gegenreaktionen und Maßnahmen.
Zum Schutz der Kleriker und zur Bekämpfung der Angreifer.
Bei der Wiederbelebung scheint mir Setting, Genre etc. von entscheidender Bedeutung.
Standard DnD ist es recht einfach.
DSA gibt es das nicht.
Bei Midgard ist ein nicht geringer Preis vonnöten um eine Petition beim Gott einzureichen.
In Mythic Europe wäre es ein Wunder Gottes.
In Paranoia einfach der nächste Klon.
In "realistischen" Spielen hat man es überhaupt nicht/bzw. niemand hätte den Sturz vom Wasserfall überleben können.
@ Bad Horse
Ich hoffe das war ok so, mir ging es darum das Missverständnis zu klären.
Ich hoffe, jetzt sind alle Klarheiten beseitigt
Chiungalla:
Das mit dem Meuchler war eine scherzhafte Randbemerkung. Zu erkennen an dem "Witzige Vorstellung ..." am Anfang des Satzes. Das Du das jetzt aufgreifst und mit mir ausdiskutieren möchtest verwirrt mich ein wenig. Abgesehen davon ist das Thema relativ weit off-topic.
Und natürlich ist die Verfügbarkeit von Wiederbelebungen vom Genre abhängig. Hab ich nie bezweifelt und weiter oben sogar explizit so vertreten. Die Frage mit der wir uns hier beschäftigen war ja eher die Frage der Umsetzung wenn es denn Wiederbelebung vom Hintergrund her gibt.
Meistens machen Regeln und Hintergrund diesbezüglich Vorgaben. Aber an die muss man sich ja nicht sklavisch halten. Dabei soll und darf es natürlich jeder machen wie er (und seine Gruppe) es gerne wollen. Ich bin ja nicht die Rollenspielpolizei.
Ich finde nur etwas schwierig welche Schlüsse hier aus welchen Argumenten gezogen werden. Das heißt natürlich trotzdem nicht, dass die Leute kein Recht haben so zu spielen wie sie gerne spielen. Aber so manche Argumentation ist schon recht gewagt.
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: Chiungalla am 21.09.2015 | 19:51 ---Das mit dem Meuchler war eine scherzhafte Randbemerkung. Zu erkennen an dem "Witzige Vorstellung ..." am Anfang des Satzes.
--- Ende Zitat ---
und bei mir triggerte es die Erinnerung an sagen wir mal Alamut bzw. ihre literarischen Ableger und die Mongolen.
Eulenspiegel:
Ich habe den Eindruck, dass Wiederbelebung in Science-Fiction Settings stärker thematisiert wird als in Fantasy-Settings.
Keine direkte Wiederbelebung, aber halbwegs ähnlich und schon in vielen Fantasy-Settings erlebt: Der Geist, der keine Ruhe findet, bis er seine Aufgabe erledigt hat. - So etwas könnte ich mir auch für SCs vorstellen: Wenn der SC stirbt, kann der Spieler den SC als Gespenst weiterspielen bis er seine Aufgabe erfüllt hat.
nobody@home:
--- Zitat von: Eulenspiegel am 21.09.2015 | 20:35 ---Ich habe den Eindruck, dass Wiederbelebung in Science-Fiction Settings stärker thematisiert wird als in Fantasy-Settings.
Keine direkte Wiederbelebung, aber halbwegs ähnlich und schon in vielen Fantasy-Settings erlebt: Der Geist, der keine Ruhe findet, bis er seine Aufgabe erledigt hat. - So etwas könnte ich mir auch für SCs vorstellen: Wenn der SC stirbt, kann der Spieler den SC als Gespenst weiterspielen bis er seine Aufgabe erfüllt hat.
--- Ende Zitat ---
Oder gleich "Wiederbelebung" als eine dauerhaftere Form von Untod oder ähnlichem (Übertragung in einen mehr oder weniger unkaputtbaren Roboterkörper etwa). Ist zwar vielleicht in vielen bespielbaren Welten, die so etwas kennen, eher etwas für Schurken und gelegentliche neutralere NSC-Typen...aber im Prinzip kann man so etwas mit einem Spielercharakter durchaus machen, wenn der Spieler mit der Idee einverstanden ist. Wird natürlich da, wo "bessere" Wiederauferstehungstechniken auch verfügbar sind, weniger oft zur Anwendung kommen.
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