Pen & Paper - Spielsysteme > Systemübergreifende Themen
Wiederbelebung (theoretisch) unbegrenzt - ja oder nein?
Feuersänger:
Also, ich kenne keine einzige gute Geschichte, in der alle zwei Seiten die Protagonisten ausgewechselt werden.
ElfenLied:
Wir haben damals, als D&D 5 frisch rauskam die Lost Mines of Phandelver als "Roguelike" gespielt, da die neue Tödlichkeit für die Spieler ungewohnt war. Beim ersten Mal haben sie einen Geheimgang Richtung Boss gefunden, den sie mit mehr Glück als Verstand gewonnen haben. Mit den nachfolgenden Charakteren sind sie da auch jedes Mal hin und haben zwei Gruppen in dem Kampf verloren.
Für einen Oneshot (ein regulärer Spieler war zu dem Zeitpunkt verreist) ist das ganz unterhaltsam, aber für Kampagnen ist das nichts.
Luxferre:
--- Zitat von: Feuersänger am 21.09.2015 | 12:47 ---Also, ich kenne keine einzige gute Geschichte, in der alle zwei Seiten die Protagonisten ausgewechselt werden.
--- Ende Zitat ---
full ack (wie man so schön sagt ...)
Eine der Sachen, die ich an GoT ziemlich bescheiden finde.
KhornedBeef:
--- Zitat von: Feuersänger am 21.09.2015 | 12:47 ---Also, ich kenne keine einzige gute Geschichte, in der alle zwei Seiten die Protagonisten ausgewechselt werden.
--- Ende Zitat ---
Touché. Mit so einer hohen Frequenz muss das ja auch nicht sein. Aber der treue Begleiter, der den Martyrertod sterben muss, ist jetzt auch kein so seltenes dramaturgisches Mittel.
Aber du hast da einen guten Punkt getroffen: Es kommt stark auf die Bedeutung der Protagonisten an.
KhornedBeef:
--- Zitat von: Luxferre am 21.09.2015 | 12:55 ---full ack (wie man so schön sagt ...)
Eine der Sachen, die ich an GoT ziemlich bescheiden finde.
--- Ende Zitat ---
Und andere finden es stark. Die wollen so eine Friss-oder-Stirb-Welt. Für die geht es zeitweise um ihre Helden, aber mindestens ebenso sehr darum dass niemand unantastbar ist.
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