Das Tanelorn spielt > Blizzards Archiv
[SoE:US]Kapitel 1:Rückkehr nach Váyvàn
Holycleric5:
Als Zeichen, dass er ihn verstanden hat, nickt Urvan Ean zu. Danach tut er es Mor und Yldiane gleich und beobachtet seine Umgebung. Auch er hält sich zunächst noch in der Deckung des Hauses versteckt. Bereits gerade eben könnte er seine Position bereits verraten haben, zu viel Bewegung wäre nun eine der unklügsten Entscheidungen.
Ich brauche auf jeden Fall noch mehr Übung darin, mich heimlich zu bewegen... aber ist es tatsächlich der Weg der Heimlichkeit, den ich beschreiten will? ... Wegen einem unglücklichen Fehltritt, einem ungewohnten Untergrund? Fast möchte er den Kopf schütteln. Die Macht des Einen Gottes war mit ihm. Er hatte keinen Grund, sich wie ein Dieb in den Schatten herumzudrücken. Aber wie weise ist es, dem Schrecken mit der Gewissheit des eigenen Todes zu begegnen? Zu wissen, sein Leben hier zu beenden, auch wenn man es hätte retten können, indem man auf den Schutz der Schatten vertraut? Irgendwie muss die Dunkelheit dem ganzen lichtscheuen Pack ja auch einen Vorteil gewähren. Sein Kopf vollführt eine Bewegung, die man als eine Mischung aus kurzzeitigem Kopfschütteln und einem gleichzeitigen Nicken bezeichnen könnte.
Blizzard:
Ean
An der Ecke an der Rückseite des Hause erkennt Eaneinen kleinen Stofffetzen, der offensichtlich an einem alten rostigen Nagel, der halb verborgen aus der Hauswand ragt, hängen geblieben ist. Der Stofffetzen ist hellbraun und flackert leicht und unscheinbar im Wind hin-und her. Das kleine Mädchen, so meint Eansich zu erinnern, trug ein hellbraunes Oberteil.
Boo:
Ean
Ok, immerhin sehe ich keine Gespenster. Das Mädchen ist also wirklich hier irgendwo. Und weit kann es eigentlich auch noch nicht gekommen sein. Ean deutet auf den Stofffetzen, um auch Urvan darauf aufmerksam zu machen. Anschließend versucht er durch eines der Fenster in das Innere des Hauses zu sehen.
Holycleric5:
Urvan nickt Ean zu, als Zeichen, dass er sich die Farbe des Stoffstücks eingeprägt hat.
Dann späht er ebenfalls durch ein Fenster jenes Hauses, welches Ean beobachtet. Vier Augen sehen mehr als 2 denkt er sich.
Blizzard:
Urvan&Ean
Urvan&Eanblicken durch ein Fenster in das Innere das Hauses. Auf den ersten Blick wirkt es verlassen wie auch die anderen Häuser vorher. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Bewohner des Hauses rasch oder fluchtartig aufgebrochen wären; dafür ist es zu aufgeräumt. In einem Raum, der die Küche des Hauses zu sein scheint, entdecken Urvan&Eanschließlich das kleine Mädchen. Zusammengekauert sitzt es unter dem Küchentisch. Es atmet schwer.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln