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[SoE:US]Kapitel 1:Rückkehr nach Váyvàn
Holycleric5:
Urvan raunt Ean zu: "Wollen wir uns mit den anderen beratschlagen, was wir als nächstes machen?" Seinen Blick hatte er vom Mädchen abgewandt, stattdessen sieht er seinen Begleiter an.
Es scheint niemand geflohen zu sein. Wusste man, dass hier etwas schreckliches passieren würde und hatte den Ort deshalb geordnet verlassen können? Oder liegen die Toten -falls es überhaupt welche gibt- woanders? Nein... es gibt wohl zumindest keine Kampfspuren... wurden sie -wenn überhaupt- aus dem Hinterhalt getötet?
Blizzard:
Urvan
Just in dem Moment, als Urvanden Blick von dem Mädchen abgewendet hat und Eanfragt, was als nächstes zu tun wäre, erkennt Eanbeim Blick durch das Fenster bei dem Mädchen auf dem Boden etwas aufblitzen. Eanerkennt, dass das kleine Mädchen urplötzlich etwas in seiner linken Hand hält, das auf den ersten Blick wie ein kleines Messer oder ein kleiner Dolch aussieht.
Boo:
Ean
Verdammt, hat uns das Mädchen doch gesehn? Oder warum zückt es plötzlich ein Messer?
„Ich glaube, das Mädchen hat uns gesehen und hat einen Dolch“ flüstert Ean Urvan zu. „Wahrscheinlich ist das Beste, wenn wir uns zu erkennen geben, bevor es auf dumme Gedanken kommt und weg läuft oder uns sogar angreift.“
Holycleric5:
Einen Dolch? Urvans Blick huscht erneut zu dem Mädchen. Vorsichtig legt er seine Hand an den Griff seines Schwerts, um sich im Ernstfall verteidigen zu können.
Dann nickt er Ean zu. "Gut. Geben wir uns zu erkennen. Doch wir sollten uns darauf gefasst machen, uns zu verteidigen, sollte sie ihre Waffe auch einsetzen." Sein Blick schweift kurzzeitig zu Liam, Yldiane und Mór
Boo:
Ean atmet einmal tief durch – sich offen in dem Fenster zu zeigen passt ihm eigentlich gar nicht. Aber eine wirklich andere Möglichkeit sieht er auch nicht. Sich darauf verlassend, dass Urvan ihm im Ernstfall mit seinem Schwert den Rücken frei hält, stellt er sich voll sichtbar vor das Fenster und macht eine beschwichtigende Geste in Richtung des Mädchens. Seine beiden unbewaffneten Hände sind dabei klar zu erkennen.
Ean versucht, einen beschwichtigenden und behutsamen Tonfall in seine Stimme zu legen, um das Mädchen nicht noch weiter zu erschrecken: „Hallo, mein Name ist Ean. Entschuldigung, wenn ich dich erschreckt habe. Wo sind denn deine Eltern und die anderen Bewohner des Dorfes?“
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