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[SoE:US]Kapitel 1:Rückkehr nach Váyvàn

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Sternenschwester:
Aufmerksam geworden durch die Stimme Eans hebt Mór den Kopf. "Da scheint doch noch jemand hier zu sein." Mór macht sich langsam auf den Weg zu Ean und Urvan.

Blizzard:
Ean
Eanbemerkt, wie das kleine Mädchen für einen kurzen Moment inne hält.Den Griff des Dolchs hält es dabei fest umklammert. Es beugt den Oberkörper etwas nach Vorne und Eanhat den Eindruck, dass es seine erhobenen,waffenlosen Hände recht genau mustert.  Eankann erkennen, dass das kleine Mädchen immer noch leicht zittert.

"Meine Eltern?Ich weiß es nicht,wo sie jetzt sind.Mein Vater wollte nach Váyvàn, um Hilfe zu holen.Meine Mutter haben sie mitgenommen" gibt das kleine Mädchen mit weinerlicher Stimme zurück. Ein paar Tränen kullern dabei über seine Wangen.Mit einer hastigen Armbewegung wischt es sich mit dem rechten Arm die Tränen vom Gesicht. "Die übrigen Dorfbewohner sind entweder geflohen, im Wald oder tot.Mühsam kann das kleine Mädchen weitere Tränen unterdrücken.
Dann beugt sich das Mädchen wieder zurück. "Haben SieEuch geschickt?" Eanhat den Eindruck, dass das Mädchen nach der letzten Frage den Dolch etwas fester umklammert.

Holycleric5:
Urvan nimmt ebenfalls die Hand vom Griff seines Langschwerts und offenbart dem Mädchen mit erhobenen Händen, dass er -zumindest jetzt- unbewaffnet ist.

"Wir wollten gerade nach Váyvàn zurückkehren, von wo aus man uns geschickt hatte. Weißt du, warum dein Vater Hilfe holen wollte? Wer hat deine Mutter mitgenommen? Und was wollen die anderen im Wald?" Was im Namen des Einen ist in unserer Abwesenheit vorgefallen?

Boo:
Ean schießen noch 100 weitere Fragen durch den Kopf, um das Mädchen nicht noch mehr zu überfordern hält er sich aber zurück. "Hierher hat uns niemand geschickt, wir sind eigentlich nur auf der Durchreise. Vor uns brauchst du auf alle Fälle keine Angst zu haben!"

Blizzard:
Urvan&Ean

Das kleine Mädchen kommt leicht zitternd unter dem Tisch hervorgekrochen. Den Dolch hält es immer noch in der Hand und nimmt eine deutliche Abwehrhaltung ein.

"Mein Vater wollte Hilfe holen wegen der Krankheit!Und..."Das kleine Mädchen schluchzt leise und schluckt 2x schwer, ehe es fortfährt. "...und meine Mutter haben diemitgenommen...vermutlich ist sie schon tot." Wieder schluchzt das kleine Mädchen. Dann setzt es sich hin, so dass es mit seinem Rücken an den Tisch lehnt. Urvan&Eanhaben den Eindruck, dass es recht erschöpft wirkt, als es sich an den Tisch lehnt. Mit großen, weinerlichen Augen schaut es Urvan&Eanan."Die anderen sind im Wald, weil die das so wollten. Die haben gesagt, alle müssen in den Wald. Wegen der Krankheit. Und diejenigen, die nicht wollten, die wurden mit Gewalt...das kleine Mädchen führt den Satz nicht zu Ende, dafür kullern ein paar weitere Tränen über ihre Wangen.
"Haben die euch wirklich nicht geschickt, um mich zu holen?"fragt es immer noch recht misstrauisch.

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