Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons

Welche Regionen in den Forgotten Realms gefallen Euch, welche gehen gar nicht?

<< < (7/18) > >>

Altansar:
Naja Elminster ist ja gerne mal irgendwo im Limbus verschollen oder Mischt sich nicht ein, da fand ich Waterdeep mit seinen NPCs grausamer

wobei für mich die schlimmste Stadt Silbrigmond ist, klar außerhalb hat man Obdoul und seine Orks aber die Stadt selbst ist eben einfach zu "nett"

Also ich nehme das was ich brauche und baue das aus was ich nicht gebrauchen kann

benutze gerne die Stadtkarten der 2nd Edition, weil die 3rd da nur wenig zu bieten hat und Ergänze und tausche auch gerne mal Tempel aus

nebenbei habe ich den Vorteil das in meinem bekanntenkreis zu wenige die Realms kennen und ich daher auch ne größere Freiheit habe

Antariuk:

--- Zitat von: Rhylthar am 28.07.2015 | 15:20 ---<--- ~;D

--- Ende Zitat ---

Sweet Zombie Jesus... jetzt im Ernst? Wie macht man das? Die Liste ist ja nicht gerade klein.

Arldwulf:

--- Zitat von: Antariuk am 28.07.2015 | 15:19 ---Gibt es ernsthaft Leute die mit den ganzen Regalmetern an FR-Romanen als Faktengrundlage in ihrer Kampagne spielen? Das klingt nach einem sicheren Rezept für Wahsinn :o

--- Ende Zitat ---

So ein wenig, ja.

Meistens aber eher gezwungen weil mir dann doch irgendwelche Spieler über den Weg laufen bei denen die Realms ohne längere Vorbereitung schwierig zu bespielen sind. Einfach weil die dann noch mehr wissen, und Fehler schnell bemerken.

Ich nenne dies den "Es gibt noch schlimmere Nerds als mich" Effekt.

Darum spiele ich eigentlich am liebsten in Regionen die ich entweder sehr gut kenne oder aber über die etwas weniger Material veröffentlicht wurde. Gerade bei Lost Abeir macht dies für mich einen großen Teil des Reizes aus, es ist halt ein bisher recht unbeschriebenes und neues Land in dem man auch einfacher eigene Ideen reinpacken kann.

Rhylthar:

--- Zitat von: Antariuk am 28.07.2015 | 15:28 ---Sweet Zombie Jesus... jetzt im Ernst? Wie macht man das? Die Liste ist ja nicht gerade klein.

--- Ende Zitat ---
Indem man ca. 95 - 97 % (ein paar fehlen mir noch...) liest?  :D

Stehen alle gerade hinter mir, ausser die Hardcover, die zieren das Wohnzimmer.

FlawlessFlo:

--- Zitat von: Antariuk am 28.07.2015 | 15:19 ---Gibt es ernsthaft Leute die mit den ganzen Regalmetern an FR-Romanen als Faktengrundlage in ihrer Kampagne spielen? Das klingt nach einem sicheren Rezept für Wahsinn :o

--- Ende Zitat ---

Ich handhabe es so:

Die Romane stellen für mich den Verlauf einer "parallelen" Version der Reiche dar, so wie die Reiche anderer Spielgruppen auch. Ereignisse aus Romanen (wie auch aus Abenteuern aus anderen Runden) nehme ich als Inspiration für meine Version durchaus auf, aber das ist deswegen kein "Kanon".

Das gleiche gilt auch für die Kampagnenbeschreibungen aus Edition nach der zweiten. Die 2e ist für mich führend, wenn mir etwas aus den späteren Büchern gefällt, wird es auf die eine oder andere Art eingebaut.

Im Endeffekt muss man sich ja einen Stand der Reiche aussuchen, von dem aus dann die eigene Geschichte abzweigt. Natürlich könnte man auch immer wieder die Ereignisse aus neueren Büchern einpflegen, aber das führt früher oder später zu Problemen. Da ich die Veröffentlichungen für die 2e als die besten und auch vollständigesten erachte, bietet sich das einfach an. Bücher der vierten und -- sollten sie erscheinen -- der fünften Edition kann ich auch bestenfalls nur zur Inspiration verwenden, da sich doch einiges geändert hat und das sich sonst mit meinen 2e-Materialien beissen würde (z.B. wäre dann das Buch zum Drachenkult nutzlos, da der ja irgendwie zu einem Tiamatkult wurde).

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln