:T: Information > Unsere Partner
Der Eskapodcast
Megavolt:
Neue Folge beim Eskapodcast!
Ein Thema, das hier im Tanelorn geschmiedet wurde, muss herausragend sein: Wir sprechen über Abomodelle, Monatsgebühren, die Virtualisierung, kurz: die Netflixisierung des Rollenspiels!
Sagt nachher nicht, wir hätten euch nicht gewarnt! ~;D
Viel Spaß beim Hören! ~;D
Und weiterhin die Anschlussfrage: Wärs was für euch? Würdet ihr persönlich einen gewissen Verlust an Kontrolle in Kauf nehmen für höheren Komfort, größere Vernetzung und mehr Möglichkeiten?
YY:
--- Zitat von: Megavolt am 13.03.2022 | 11:37 ---Würdet ihr persönlich einen gewissen Verlust an Kontrolle in Kauf nehmen für höheren Komfort, größere Vernetzung und mehr Möglichkeiten?
--- Ende Zitat ---
Auf keinen Fall.
Bei den bisherigen Modellen und verwandten Konzepten in halbwegs vergleichbaren Medien stehen mir die Nachteile schon überdeutlich vor Augen und gehen mir dermaßen gegen den Strich, dass ich mich dort schon dem meisten verweigere.
Beim Rollenspiel kommt dann noch verschärfend hinzu, dass ich mir das, was da angeboten wird, auch noch selbst herstellen kann anstatt eben darauf verzichten zu müssen.
Da sehe ich mal so gar keinen Anreiz, mich auf so ein Modell einzulassen.
Frosty:
Der Eskapodcast kostet im Monatsabo 7,99€ um die immensen Server- und Bürokosten zu bezahlen
Die Redaktion entschuldigt sich bei ihren treuen Hörern und senkt für treue Kunden nach einem Jahr den Preis auf unglaubliche 3,99 €
Megavolt:
Tatsächlich haben wir es nach langer Debatte geschafft, den Preis noch einmal auf sagenhafte 7,96 Euro zu drücken. Wir refinanzieren das, indem wir an Dienstagen keine Socken tragen und auf diese Weise die entstehenden Kosten durch Abnutzung und Verschleiß reduzieren.
@YY: Ich stimme dir zu. Gleichzeitig bemerke ich aber auch, dass ich die Umstellung auf Abo-Dienste, was zB das Fernsehen angeht, überhaupt nicht mehr als Umstellung wahrnehme, sondern ich bin dort bereits angekommen. Ich empfinde den Zugriff auf die großen Datenbanken der Anbieter (im Gegensatz zum Zugriff auf z.B. ein großes DvD-Regal), eher als Bereicherung und Entlastung.
Das hätte ich so nicht vorausgesehen. Vielleicht mag der Prozess im Rollenspielbereich ein ähnlicher sein.
schneeland (n/a):
Das Problem, das ich für einen Abodienst sehe ist, dass entweder der Preis so niedrig sein müsste, dass es sich gegenüber Bundles&Co. lohnt, oder man gleich für bis zu x/h pro Monat einen praktischen Spielleiterservice dazu bekommt. Und dann wird es vermutlich gleich wieder so teuer, dass es uninteressant wird - es sei denn, man betreibt SL-Outsourcing in Niedriglohnländer.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln