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[D&D 5E] Ruling-Fragen / Vorschläge

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aingeasil:

--- Zitat von: Swafnir am  8.05.2019 | 11:16 ---Das klingt für mich logisch.

--- Ende Zitat ---

Das hält genau so lange, bis der [generische einzelne Supergegner] von der Spielergruppe in einer Runde mit AoOs geplättet wird, weil die Spieler das taktisch anwenden, indem einer einen Five-Foot-Step macht und die anderen prügeln dürfen.

Swafnir:

--- Zitat von: aingeasil am  8.05.2019 | 11:21 ---Das hält genau so lange, bis der [generische einzelne Supergegner] von der Spielergruppe in einer Runde mit AoOs geplättet wird, weil die Spieler das taktisch anwenden, indem einer einen Five-Foot-Step macht und die anderen prügeln dürfen.
--- Ende Zitat ---


Der Supergegner muss ja keine AoO machen. Ich finde das gibt eine neue taktische Variante - für beide Seiten.

Feuersänger:

--- Zitat von: Swafnir am  8.05.2019 | 11:16 ---Ich zitiere mal den Post, der mich auf die Idee gebracht hat:

Das klingt für mich logisch.

--- Ende Zitat ---

Das ist wieder das, was ich mit meinem ersten knappen Kommentar gemeint hatte: dann müsste _jeder_ Angriff gegen einen Gegner A eine OA von allen Nicht-A ziehen. Schließlich wendet man in diesem Moment seine Aufmerksamkeit A zu und "ignoriert" einen etwaigen B und C. Und nach welcher Logik zieht ein Nahkampfangriff in einem Moment eine OA und im nächsten nicht?

Dann landen wir schnell bei so einer Konstellation

ABC
DE

D greift in seinem Zug A an, daraufhin zieht er eine OA von B, dadurch zieht B eine OA von E, der wiederum eine OA von C zieht und womöglich auch von B, wodurch wiederum D - dessen Zug es ja immer noch ist - auch noch eine OA auf B schlagen darf, wodurch wiederum A... das ist doch albern.

Darum die Grundregel: Nahkampfangriffe ziehen keine Gelegenheitsangriffe.

winterknight:

--- Zitat von: Wonko am  7.05.2019 | 21:52 ---Ist dein Problem, dass die Spieler die Inspiration nicht einsetzen oder dass sie sie sich nicht erspielen? Im letzteren Fall nützt es wenig, sie etwas mächtiger zu machen, sondern man muss an der Regel "Inspiration für Ausspielen von Persönlichkeitsmerkmalen" drehen. Im ersteren Fall, würde ich eher vermuten, dass ihnen die Inspiration vielleicht als "zu wertvoll" vorkommt. Es gibt sie nur einmal und das will man nicht verschwenden. Was mir spontan dazu einfällt: Inspiration ist nur "weg", wenn der Wurf durch sie zum Erfolg wird. Wenn es ohne Inspiration auch gereicht hätte oder wenn es mit Inspiration ebenfalls nicht reicht, behält man sie.

--- Ende Zitat ---
Das ist doch noch stärker, als nach dem Wurf Advantage einzusetzten, oder ?

Nodens Sohn:
In der letzten Zeit stoßen sich meine Mitspieler bei D&D an der Regel des Memorierens ausgewählter Zauber. Welchen Sinn hat es eigentlich, sich aus seinem Pool von Zaubersprüchen eine begrenzte Anzahl von Zaubern vorbereiten zu müssen. Reichen die Zauberplätze nicht vollkommen zum Beschränken der Zauber pro Tag?

Kann man die Regel des Memorierens nicht einfach ignorieren? Was würde das System dadurch verlieren?

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