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Charaktererschaffung auswürfeln - wie zufällig darf es bei euch sein?

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Pandelume:
Ein frohes neues Jahr Euch allen  ;)

ob der Zufall bei der Charaktererstellung eine Rolle spielen darf ist für mich stark an die Edition geknüpft.

Bei früheren Editionen bis einschließlich 2E, bevorzuge ich zufallsgenerierte Stats, bei der 3E hab ich auch nix dagegen. Zur 4E kann ich nix sagen, bei der 5E würd ich die Abilities nicht (mehr) auswürfeln lassen, da jede Probe auf die Abilities runtergebrochen wird, war früher ja nicht so.

Die Idee eines zufallsbestimmten kleinen Boosts auf eine Ability, gefällt mir. Dank an Seth :)

Joyride:
Bei längeren Kampagnen wird gewürfelt, z. B. 6 x 3W6, dann +3, +2 und +1 auf drei Attribute geben.
Bei Charakteren für einen Abend nehmen wir auch schon mal point-buy (das betont den building-Aspekt).

Antariuk:
Und wenn es explizit nicht um Attribute geht? Die sind halt immer der Standard den man im Kopf halt wenn die Worte "D&D" und "Auswürfeln" fallen, aber was ist mit Hit Points? Hintergründen oder Professionen (manche Abenteuer und Settings bieten da ja Tabellen für kulturelle Starterpakete und ähnliches Gedöns)? Physischen Merkmalen? Gegenständen in der Hosentasche?

Joyride:
Guter Einwand, Hintergründe etc. können frei gewählt werden. Trefferpunkte sind max. in der ersten Stufe.
Danach haben wir ein wenig experimentiert (Werte PF):

* Standardwürfel
* 1W6 und auffüllen (Kämpfer also 1W6 +4)
* Zur Zeit: Standardwürfeln, aber mindestens den aufgerundeten Durchschnitt (für Kämpfer also MAX [1W10; 6]

Antariuk:
Aufgerundeter Durschnitts-HD ist glaube ich eine sehr verbreitete Hausregel, die Pathfinder Society macht es auch so. Momentan überlege ich es im nächsten Abenteuer mal richtig auswürfeln zu lassen, ohne Mindestgarantie, dafür der Gruppe aber ein paar Wiederholungen insgesamt zu gewähren (als limitierte, feste Zahl).

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