Medien & Phantastik > Sehen, Lesen, Hören
Übersetzungen von Eigennamen oder doch nicht?
KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
Schön zu sehen, dass bei anderen dann der gleiche Reflex einsetzt ;D
Bad Horse:
Wenigstens haben sie aus Haaansel und Grettel nicht nicht John und Peggy gemacht. ;)
Lichtschwerttänzer:
Das hatte weniger als überhaupt gar nichts mit den Gebrüdern Grimm und deren Märchen zu tun, von daher stört es mich nicht wirklich.
Ich erinnere ein gewisser Leutnant Guck ist erheblich Länger Leutnant Guck als Hauptmann Amerika Hauptmann
Edvard Elch:
--- Zitat von: Kwuteg Grauwolf am 2.04.2016 | 18:11 ---Das ist total unterirdisch. Mich hat ja auch schon sowohl der Filmtitel bei "Brothers Grimm" gestört, als auch, dass die beiden sich in der deutschen Fassung dann mit Jake und Will anreden. Da fällt mir nur ein urdeutsches WHAT THE FUCK dazu ein...
>:(
--- Ende Zitat ---
Wären dir Jockl und Willi lieber gewesen? 8]
KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
--- Zitat von: Edvard Elch am 2.04.2016 | 19:00 ---Wären dir Jockl und Willi lieber gewesen? 8]
--- Ende Zitat ---
Jau! :headbang:
Es war ein alberner Film, und das "Will" und "Jake" im englischen Original waren flapsig gedacht. Auf deutsch wirkt es dann aber wie pseudocoole Möchtegern-High-School-Absolventen. Eine flapsige deutsche Namenskurzform wäre korrekt gewesen.
Dabei sollte ich mal den Tiefpunkt der Filmkultur erwähnen, eine Besprechung von "Shadow of the Vampire" in irgendeinem Ey-wir-sind-voll-krass-cool-Teenie-Radiosender.
Zur Erinnerung, dabei geht es um die Dreharbeiten zum Vampirklassiker "Nosferatu" in den 20ern unter dem deutschen Regisseuer Murnau.
Der berufsjugendliche Moderator hat aber alle Nachnamen der deutschen Hauptpersonen des Films englisch ausgesprochen, Murnau z.B. Mörno etc.
Das war ein herrlicher Tag zum Fremdschämen...
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