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[Midgard5]Der Weg nach Vanasfarne(1)
Ahab:
Faerghail betrachtet jeden Neuankömmling eingehend. Der Informant könnte sich einfach nur stark verspätet haben. Sein Instinkt sagt jedoch etwas anderes.
Die Bardin ist nicht schlecht. Faerghail ertappt sich dabei, wie sein Fuß im Takt wippt. Vielleicht sollte er sich die schlechte Laune für seinen Vater aufheben und die verfügbare Zeit bis dahin mit angenehmeren Dingen verbringen. Er schüttelt die griesgrämige Miene ab und winkt ein weiteres Mal die Kellnerin herbei. Wenn er schon nicht die Zielinformationen mit nach Hause bringen kann, vielleicht kann er einigen der Gäste hier anderes wertvolles Wissen entlocken ... und nebenbei noch ein bisschen Spaß haben.
Während er auf die Kellnerin wartet, sieht er sich nach jemandem um, dem er einen Krug Bier spendieren kann.
Just_Flo:
Malakai legt schwungvoll die letzten Schritte zur Tavernentür zurück und schüttelte dann Staub, Schnee und alle anderen Andenken an die Reise ab. Hier werde ich sicher den Geschäftsfreund meines Vaters finden. Ob er noch nüchtern ist? Naja, wenn nicht, dann warte ich einfach bis morgen.
Ein Schritt hinein in die gute Stube, sich einmal umschauen und schon geht es ab an die Theke, sich erstmal ein Bier bestellen.
sir_paul:
Hamisch betrachtet den reichen Schnösel in der Ecke genauer. Er sitzt ganz alleine an einem Tisch und scheint auf jemanden zu warten... Ob er eventuell der Hilfe eines fähigen Mannes bedarf, falls nicht kann man ihn ja noch beim Glücksspiel ausnehmen, einen Versuch wäre es auf jeden Fall wert!
Also näher er sich dem Tisch und spricht das verwöhnte Bürschchen an: "Entschuldigung mein Herr, ich sehe bei Ihnen ist noch ein Platz frei. Dürfte ich mich zu euch setzen?"
Ahab:
Sei behutsam, gemahnt Faerghail sich, während er den Neuankömmling mustert. Dieser ist ziemlich zielstrebig auf ihn zugesteuert. Hat sich erst umgesehen, ihn entdeckt und hat ihn dann direkt angesprochen. Ob das sein Informant ist? Nicht, wie er sich ihn vorgestellt hat.
"Natürlich, mein Herr, setzt euch. Wie es der Zufall will, suche ich gerade nach jemandem, dem ich einen Krug Bier spendieren kann. Es ist noch früh am Abend, und somit bleiben noch viele Stunden für Bier und Würfel."
Während die Kellnerin zwei neue Humpen abstellt, fragt Faerghail den Neuankömmling: "Wie soll ich euch nennen, mein Bester? Ihr scheint nicht aus der Gegend zu stammen."
Erster Teil der Losung genannt. Wenn er nun korrekt antwortet, ist er es. Und wenn nicht.... eben nur ein Saufkumpan. Aber es scheint mehr an diesem Mann zu sein. Bleib wachsam, Faerghail.
sir_paul:
"Bier und Würfel, das hört sich sehr gut an. Mein Name ist Hamisch und ich bin vor einigen Monaten in Thame angekommen um Arbeit zu suchen. Ihr scheint auch fremd zu sein, mit wem habe ich denn die Ehre?"
Hamisch setzt sich und lächelt den Fremden an, ein Würfelfreund, das erste Bier frei, perfekt! Mal schauen wie sich diese Unterhaltung noch entwickelt!
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