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M5 - Goldvergabe - war: Settingfragen und Antworten

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Boba Fett:
Ich hab in meiner Runde überlegt, die Preise und das gesamte Geldsystem statt auf Gold auf Silber aufzubauen, also komplett zu zehnteln.
Ich finde die Goldsummen nämlich exorbitant.

Wir haben es dann gelassen, weil wir die Umrechnung extrem anstrengend empfanden.
Bei uns hat eine Goldmünze allerdings die Größe eines 10 Cent Stückes.

koschkosch:
Jop ist bei uns auch so (das mit der Größe). Ein GS auf Midgard wiegt nur 10 g! Ein SS sogar nur 3 g und ein KS 2 g. Insofern müssen die sehr klein sein.

Kurna:
Wir hatten bei uns einfach die Goldmenge für das Lernen drastisch reduziert. Dann braucht man weniger Geld in die Runde schmeißen und der Rest passt deutlich besser. (Einzelne Ausreißer gibt es im Preisgefüge natürlich trotzdem noch.)

Grandala:


In der Tat müssen 10g Gold als Münze geprägt echt winzig sein.

Ich hab damals bei D&D einfach auch die Platinmünzen eingebracht und dann mit Edelsteinen weiter gemacht (halt für Reiche genormte geschliffene Edelsteine). Das ist viel gerechne, aber ergibt im Mengenverhältnis Sinn.

Aber die Frage ist ja eigentlich wie viel verdient ein freier Mann, der ein Handwerk betreibt in einer Stadt. Und wie viel bezahlt jemand für ein Grundstück, um dort mit einer Familie ein Haus zu bauen und zu bewohnen. Damit bekommt man glaube ich einen Eindruck vom Wert.

Boba Fett:
ggf kann der Goldanteil einer Münze ja auch 10g betragen und der rest ist aus Bronze, Kupfer oder sonstwas...
Euronen bestehen ja auch aus 2 Metallen, oder die Münze ist mit 10g Blattgold veredelt, oder so...

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