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[Netflix] Stranger Things
Eliane:
@ Professor Farnsworth:
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--- Zitat von: Professor Farnsworth am 19.11.2017 | 22:58 ---Der ganze Plot um Elfis Schwester fühlte sich so an, als wäre er nur gebaut worden, um Elfi mal kurz aus der Stadt zu befördern, weil die sonst schon vorher wohl alles geregelt hätte. Das finde ich irgendwie bitter und es wären sicher deutlich bessere Möglichkeiten denkbar gewesen, um Elfi in der Stadt und bei den Jungs zu lassen ... so war sie einfach den Großteil der Staffel einfach nicht da und erlebte Dinge, die völlig irrelevant waren. Zumindest bisher völlig irrelevant. Ich will nicht ausschließen, dass da in Staffel 3 nochmal was kommt ... aber hat man das so ZWINGEND in Staffel 2 einbauen müssen? Eher nicht.
--- Zitat ---Naja, Eleven hat in der Episode mit ihrer Schwester gelernt, ihre Kräfte durch Emotionen zu verstärken und sie hat festgestellt, dass sie mehr kann, als sie dachte. In sofern hatte die Folge schon einen gewissen Sinn.
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Noir:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ja ... ich stimme dir diesbzgl. zu. Aber das hätte man sicher auch anders regeln können, ohne Elfi komplett aus der Stadt und von allen Charakteren wegzuführen.
Elfi war für mich und meine Freundin während des Schauens so weit "weg" von der Handlung, dass wir, als sie die Gruppe dann vor dem Hund rettet, fast gleichzeitig gerufen haben: "Krass! Max' Bruder kommt und rettet sie!" ... dann öffnet sich die Türkette von selbst und wir: "Ach ja ... Elfi is ja auch noch da!" ;)
Nomad:
--- Zitat ---Der Demogorgon findet Verstöße gegen das Markenrecht nämlich nicht so gut.
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Eine Bar im Stranger Things Design. Nette Idee :d
http://www.jetzt.de/glotzen/markenrecht-netflix-ermahnt-stranger-things-bar-in-chicago-mit-einem-lustigen-brief
Sashael:
Ich fand die offenere Struktur von Staffel 2 gut. Klar war das nicht so stringent wie Staffel 1, hatte dafür aber mehr Serienfeeling. Staffel 1 war so gesehen ja eher ein extrem langer Film.
@Billy
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)In den Beyond Stranger Things wird erklärt, dass Billy den Part des "mundanen" Bad Guy einnehmen sollte. Auch ein klassisches 80er Ding: Die Charaktere kämpfen an vorderster Front gegen das Ende der Welt und dann müssen sie sich auch noch mit irgendsoeinem Kleinstadtspacko rumschlagen, der sich zu cool für diese Welt fühlt und ausserdem seinen Frust gerne an Schwächeren auslässt. Man hätte Max und Billy aber nicht unbedingt so müsteriööös machen müssen. Ich hab auch ne ganze Weile gedacht, da kommt noch ein ganz großer Hammer und dann war´s nur das.@Els Trip
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ich fand den durchaus wichtig und überhaupt nicht irrelevant. Zum einen ging es um ihre Herkunft, das Schicksal ihrer Mutter und was Brenner noch so angestellt hat. Zum anderen ging es um Els Verständnis ihrer Kräfte und ihrer eigenen Situation. Wo ist ihr "Home". Davon hat sie ja ne ganze Menge angeboten bekommen: Von Hopper, von ihrer Tante, von Kali. Und zum Schluss wird ihr klar, wo sie hingehört. Das musste in meinen Augen sogar in so einen Roadtrip verpackt werden, weil so eine Erkenntnis eben nicht auf der eigenen Couch kommt.
Ganz davon abgesehen, dass man diesmal wesentlich mehr Hooks für später ausgelegt hat. Kali haben wir bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen und Papa lebt angeblich ja auch noch.@Bob
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Überraschend war sein Ableben nicht. Aber nur weil man seinen Tod 30 Minuten gegen den Wind riechen konnte, war er nicht weniger doof. Samweis Gamdschie hätte eine weitere Season verdient! ;)
Als ich mir die Beyond .... Videos angeguckt habe, hatte ich das Gefühl, dass die Dufferbrüder für jede Staffel auch erstmal ein Konzept und ein paar Charaktere haben und diese dann in den ersten Episoden einfach in den Ring werfen, um zu gucken, wie sich die Story anfühlt. So wurde Steve anscheinend von einem Season-1-Billy zu einem unterstützenden Charakter, weil das aus den Geschehnissen sich so ergeben hätte. Auch an anderen Stellen wurde angedeutet, dass Charaktere durch ihre Schauspieler durchaus zu anderen Elementen in der Story werden können, wodurch imho die Serie eher wie eine Rollenspielrunde läuft. Finde ich als Konzept gar nicht so verkehrt, weil ich als SL mich auch lieber on the fly zu besseren Stories inspirieren lasse, als NSCs und Plotelemente von Anfang an in Stein zu meißeln. Grobes Konzept, klares Ziel wo man hin will und dann die Story eher fließen lassen. Wenn man dann so gute Schauspieler wie die bei Stranger Things hat, muss das doch zu was Geilem führen. ;D
KhornedBeef:
@Sashael: Exakt mein Eindruck von der Art wie sie Charaktere einführen! Sagen sie ja auch mehrfach. "Xy begann sehr klischeehaft, aber dann..." . Ich finde es spannend dass da so viel so deutlich aus ihrem Background als Rollenspieler heraus fließt. Das ist ein Generationending, das merken wir hier schon alle, oder?
Billys und Max Herkunft wird sicher nochmal angerührt. Für einen 80s-Schläger finde ich ihn plausibel geschrieben. Schon vor der Szene mit seinem Dad scheint durch, in welchem Rollenverhalten er steckt. Er ist beileibe kein platter Psycho. Und die Besetzung mit einem absoluten Pretty Boy ist super (der war der rote Power Ranger! Guckt Beyond Stranger Things...).
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